Vier Ansichten
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... ich?', nein 'Soll ich?'. Also keine brüske Ablehnung, auch kein 'Ich will das jetzt oder ich lass Dich nie wieder ran', sondern eher spontanes Interesse. Damit konnte ich leben. Dieses 'Soll ich?' gefiel mir.
"Wenn Du willst", flüsterte ich.
Sie überlegte ganz kurz, richtete sich auf und blickte Dietmar an.
"Komm her", forderte sie ihn auf.
Dietmar hatte zwar mitbekommen, dass wir uns unterhielten, wusste aber nicht worüber. Daher blickte er uns erstaunt an und blieb sitzen.
"Nun komm schon", bestärkte ihn meine Frau.
Dietmar stand auf und stellte sich unsicher vor sie hin. Rila griff seinen Schwanz mit zwei Fingern und wichste ihn ein wenig. Dann nahm sie ihn in den Mund. Sie hatte kein Problem mindestens die Hälfte zu schlucken und ich wurde spontan neidig. Ja neidig, nicht eifersüchtig! Nicht dass ich auch so einen Kleinen gewollt hätte, nein, aber mehr als halb im Mund meiner Frau! Da konnte man schon neidig werden! Die Natur ist so ungerecht!
Rila lag jetzt auf der Seite von mir abgewandt und drehte mir ihre Rückfront zu. Ich schob den Slip zur Seite und begann ihre Möse zu streicheln, die dicken Schamlippen zu teilen und drang mit den Fingern in die nasse Spalte ein. Sie wippte im Takt mit und übertrug ihn auf Dietmar, dessen Hüften im gleichen Takt schwangen, wie ich meine Frau mit den Fingern fickte.
Schließlich stand ich auf und zog mich ganz aus. Rila öffnete währenddessen den Gürtel Dietmars und zog ihm Jeans und Unterhose zusammen ...
... runter. Während er sein T-Shirt über den Kopf zog, befreite sich Rila von ihrem letzten Kleidungsstück. Bis auf Hilde waren wir jetzt alle nackt.
Hilde? Verdammt, was war mit der? Ich schaute zu ihr und sah entsetzt, dass sie die Augen aufgeschlagen hatte und uns zusah. Als sie meinen Blick bemerkte, tat sie einen Zeigefinger an die Lippen. Pssst! Viel später erzählte uns Hilde, dass es für die beiden nicht der erste Partnertausch war und sie daher keine Eifersucht verspürte.
Ich legte mich wieder hinter meine Frau, der ich jetzt recht heftig meinen Schwanz in die Möse schob. Ich wollte ficken! Rila wiederum blies Dietmar, der mit dem Rücken zu seiner Frau vor Rila stand. Ich war daher der Einzige, der Hilde beobachten konnte, wie sie eine Hand in ihre Jeans schob und mit der anderen ihre Brüste streichelte. Hilde hatte angefangen, sich selbst zu befriedigen und ließ mich zusehen.
Nach kurzer Zeit schien sie damit nicht mehr zufrieden zu sein und begann sich langsam auszuziehen. Das Luder sah mir dabei fest in die Augen und legte einen regelrechten Striptease hin. In diesem Moment gab es nur uns beide, egal, dass ich gerade Rila vögelte, die wiederum Hildes Mann einen blies.
Hilde hielt mir aufreizend ihre Brüste entgegen. Die gleiche Konfektionsgröße wie Rila, aber größere Brustwarzen. Sie lutschte daran, abwechselnd rechts und links, bis die Warzen glänzten, dann schob sie sie zusammen und leckte beide Nippel gleichzeitig. Sie strich sich über den Bauch, hakte zwei ...