Vier Ansichten
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... konnte darüber nur lachen. Bis jetzt war Hilde noch jedes Mal gekommen, wenn wir vögelten. Doch ich kannte meine Frau. Sie würde zwar eine kurze Pause brauchen, aber hier im Raum war noch jemand, mit dem sie gerne eine Nummer schieben würde. Wenn wir mal zum Partnertausch aus waren, hatten wir es immer so gehalten, dass wir uns gegenseitig zuschauten. Nach unserer Philosophie war es somit kein Fremdgehen und ich gedachte, es auch hier so zu halten. Rila schlief leider, so dass ich vermutlich nicht mehr zum Zuge kommen würde, aber Hilde gönnte ich durchaus den Fick mit dem Hausherrn und so fragte ich nach einiger Zeit meine Frau:
"Willst Du mit Pino ficken?"
"Gerne." Typisch Hilde. Ohne Umschweife immer von vorne rein.
"Na dann los, ihr beiden", forderte ich sie auf.
Pino bat Hilde auf den Fußboden und legte seinen Kopf vor ihre Möse, wie ein Bär, der den Höhleneingang bewacht. Ich legte mich daneben und sah mir alles aus nächster Nähe an. Während Pino meiner Frau die Pussy leckte, streichelte ich ihr die Brüste.
Hilde war rattenscharf, das merkte ich. Neugierig erwartete sie Pinos Pimmel. Doch erst einmal führte er einen Finger in sie sein und ich sah seinen überraschten Gesichtsausdruck. Tja, mein Junge, so eine enge Fotze hat nicht jede!
Pino hatte sich beim Lecken den Ständer gewichst, und als er richtig stand, legte er sich auf Hilde und versuchte in ihre enge Grotte zu gelangen. Ich schaue mir diesen Moment immer wieder gerne an. Wie ein fremder ...
... Schwanz versucht in die enge Muschi meiner Frau zu gelangen, um sie und sich zu befriedigen, das törnt richtig an. Und Hilde will, dass ich dabei zusehe! Sie würde mich nie mit einem anderen betrügen, wenn ich nicht dabei wäre. So ist es kein Betrug, sondern Spaß am Sex, da sind wir uns einig.
Nach drei, vier Stößen hatte sich Hilde so weit entspannt, dass Pino seinen Dicken in die Dose gesteckt hatte. Hilde schaute uns beide zufrieden an. Sie genoss es, mal einen größeren Fickbolzen zu spüren, der sie langsam durchfickte. Mir machte es nichts aus. Warum sollte sie nicht mal was anderes genießen? Ich hab ihr auch schon zugesehen, als sie mit einer Gurke masturbierte. Sie sieht mir schließlich auch zu, wenn ich eine andere Frau befriedige und da meinen Saft verspritze.
Hilde erhöhte den Takt, indem sie ihr Becken nach oben stieß. Offensichtlich missverstand Pino aber dies als Aufforderung loszulegen wie die Feuerwehr.
Meine Frau verzog das Gesicht schmerzhaft und klemmte ihre Beine zusammen. Daraufhin spritzte Pino sofort ab, indem er seinen Schniedel blitzschnell aus ihrer Möse zog und seine Spermareste auf ihren Bauch wichste. Ich verteilte die paar Tropfen mit einer Hand.
"Entschuldige", sagte Pino schuldbewusst.
"Ja", sagte Hilde nur, "Schade."
Kann ich mir denken. Von dem Schwanz hatte sie sich sicherlich mehr versprochen.
4) Hilde
Dietmar und ich verstanden uns prächtig. Mein erster Schwanz damals war viel zu dick und ungeschickt und hat mir ziemlich ...