1. Arschloch


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... fühlte sich gut an, ja, sogar sehr gut. Es war schon richtig geil. Aber es kann doch nicht sein, daß ein Mann, so ein ganzer und richtiger Kerl wie ich, sich von einer Zunge ficken lässt. Schwuler gehts ja schon nicht mehr, oder? Und wenn ich eins noch mehr verachtete als alte Leute, dann Schwule.
    
    Ich löste mich aus den bis dahin wohltuenden, aber nun nur noch irritierenden Händen, sprang zur Tür, und schaltete das Licht an.
    
    Ein Schock! Keine drei Meter von mir entfernt stand blinzelnd Oma Heidemarie, mit nacktem Oberkörper und ein paar erwartet schlaffen und häßlichen Brüsten, und vor ihr kniete, da, wo eben noch mein Arsch diese schreckliche und unwürdige Erfahrung machen mußte, Opa Heinrich.
    
    Nackt, wie Gott ihn schuf, in all seiner alten Häßlichkeit, kniete er am Boden, und rieb sich seine geblendeten Augen, blinzelte mich an.
    
    Dieser Teufel, dieses Scheusal - Opa Heinrich war also schwul, und er hatte anscheinend vor, mich mit seiner ekelhaften Schwulheit anzustecken! Mich - der solche Typen doch schon von weitem erkennt, hatte er versucht, auf seine kranke und abartige Seite zu ziehen! Nicht mit mir!
    
    Mein Vater hatte mich immer schon vor solchen Typen gewarnt. Er wußte, daß es Männer gibt, die sich zu anderen Männern hingezogen fühlen, und er sagte mir auch, daß es irgendwann einmal für sowas Heilung geben könnte, ein Medikament vielleicht, mit dem man diese verdammten Schwulen wieder auf den rechten Pfad zurückbringen könnte.
    
    Ich war so wütend, oh ...
    ... Gott, was war ich sauer!
    
    Ich schrie Opa Heinrich an, beschimpfte ihn, bespuckte ihn, doch er rührte sich nicht, kniete einfach auf dem Boden, sagte nichts, sah mich nicht einmal an.
    
    Ich konnte es nicht verstehen. Er war in Oma Heidemaries Zimmer, sie war halbnackt, und es war dunkel, und was macht der Idiot? Statt sich an sie ranzumachen, wie es jeder gesunde Mann seines Alters tun würde, versuchte er stattdessen sein Glück bei mir, einem Mann!
    
    Dieser Gedanke, dieses Gefühl, diese Mischung aus Unverständnis und Ekel ließ mich ausrasten.
    
    Ich sprang zu Oma Heidemarie, hielt Heinrich ihre Brust entgegen, bot sie ihm an, konnte und wollte nicht verstehen. Sie war geschockt, weinte laut, zitterte - aber ich war so sauer und hilflos zugleich, daß ich ein Ventil brauchte. Brutal drückte ich sie auf die Knie, und drückte ihr meinen Schwanz in der Mund: „Saug, Du alte Hure, los, blas ihn, Du Sau! Zeig Opa Heinrich doch mal, was sein Schwanz verpaßt!"
    
    Ich war wie von Sinnen, rammte ihr meinen Schwanz regelrecht hinein, fickte ihren Hals, so daß sie keine Luft mehr bekam. Immer schneller stieß ich in sie hinein, bis ich spürte, wie mir der Saft emporstieg.
    
    Oma Heidemarie fiel wie ein nasser Sack zu Boden, als ich - meiner Geilheit und Wut gleichermaßen gehorchend - von ihr abließ, mich Heinrich zuwandte, der vor Schreck und Angst auf die Seite gefallen war, und versuchte, mit ein paar zornigen letzten Wichsbewegungen auf sein Gesicht zu spritzen. Keine Ahnung, ob mir das ...
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