Arschloch
Datum: 17.02.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... ihr ohne Vorwarnung mein Sperma in den Hals zu spritzen, da öffnete sich hinter mir die Tür. Jemand kam herein, schaltete das Licht aus, und kam leise zu uns.
Ich bekam nicht mit, wer es war, und warum das Licht ausgemacht worden war. So kurz vorm Schuß war ich viel zu geil, um mich darum zu kümmern. Zugleich brachte mich die unerwartete Unterbrechung aber auch ein wenig aus der Bahn, so daß sich mein eigentlich nahender Orgasmus nun wieder weit von mir entfernt hatte. Dabei war ich doch so kurz davor!
Oma Heidemarie ließ sich komischerweise nicht von ihrem Tun abbringen, sie bließ weiter, als hätte sie nie was anderes gemacht. Während sie beide Hände auf meinen Pobacken hatte, spürte ich eine dritte Hand, die mir zärtlich über den Po strich. Oma Heidemarie zog meine Backen ein wenig auseinander, als wäre sie eins mit der Person hinter mir.
Die dritte Hand strich mir sanft durch meine Poritze, über mein Loch, und zwischen meinen Beinen hindurch, wo sie sanft über die Unterseite meiner Eier strich.
Ich konnte nicht mehr so unbequem und halb verdreht auf der Leiter stehen, und kletterte die wenigen Stufen herunter, ganz langsam, um nicht aus Oma Heidemaries Mund zu gleiten. Doch sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, und so, wie ich hinabstieg, arbeitete sie sich mit kleinen Küßchen an mir herauf, bis sie fast meinen Mund erreichte.
Einen Kuß von der alten Schachtel konnte ich aber nun gar nicht brauchen, vor allem, da ich wußte, daß sie eben noch meinen ...
... Schwanz gelutscht hatte. Ganz sicher würde ihr Mund nach meinem Schwanz schmecken, und das war mit Sicherheit das letzte was einem Mann gefällt! Um dem Kuß auszuweichen, bückte ich mich herunter, um meine Hose ganz auszuziehen, worauf Oma Heidemarie hektisch raschelnd ihre Bluse auszog, und meinen Kopf an ihren nackten Busen drückte (Hatte sie gar keinen BH angehabt?), so daß ich in gebückter Haltung blieb, während zwei andere Hände meinen Rücken entlangfuhren, über meine Hüfte strichen, meine Pobacken auseinanderzogen.
Kurz darauf spürte ich etwas neues, etwas, daß ich noch nicht kannte: ich spürte ein Atmen, ein leichtes Hauchen auf meinem Hintern, spürte ein paar zarte kurze Küsse auf beiden Backen, Küsse, die sich meiner Ritze näherten, und fühlte plötzlich eine Zunge an meinem Poloch.
Damit wußte ich nicht umzugehen, das war Neuland für mich. Eine Zunge in meinem Arsch - welche Frau macht denn sowas?
Oma Heidemarie schien es nicht zu stören, oder sie konnte es durch die Dunkelheit nicht sehen, und presste weiterhin mit beiden Händen fast schon gewaltsam meinen Kopf zwischen ihre Brüste.
Die Zunge hörte auf damit, zärtlich zu sein. Sie wurde fordernd, bohrte sich mehr und mehr in mein Loch, fickte mich geradezu.
Fickte? Ja, anders konnte man es nicht mehr nennen. Es war mir bis dahin nicht klar, daß das geht, aber ich wurde wirklich von einer anscheinend recht kräftigen und wohl nicht ungeübten Zunge in meinen Arsch gefickt.
Das war zuviel für mich. Es ...