1. Arschloch


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... lachte dankbar, und strich mir mit der Hand einmal über den Arm, wie sie es oft tut. Ich glaube, sie ist ein bißchen in mich verliebt, die olle Schrulle. Hm, naja, wer nicht?
    
    So kam ich denn gegen Abend zu ihr, als es draußen bereits dunkel war; und wir aßen den Strudel, und tranken Kaffee, und nach einer Weile machte ich mich dann ans Werk. Da die Decken in dem Altenheim recht hoch waren, kam ich so nicht ran, und holte mir eine Klappleiter. Oma Heidemarie war ganz besorgt, daß ich runterfallen könnte, und versuchte mich an der Hüfte festzuhalten, damit ich nicht stürze.
    
    Beim Heraufsteigen wanderten ihre Hände ein bißchen, und landeten schließlich beide auf meinem Po. Wegen des Altersunterschieds dachte ich mir nichts dabei, und fummelte an der Jalousie herum, doch dann erschrak ich, als ihre Hände nach vorn glitten, und mir über den Schritt strichen. Ich war geschockt, und wußte nicht, wie ich reagieren sollte, also reagierte ich erstmal gar nicht, tat so, als wäre nichts, und ruckelte an der blöden Jalousie, und sagte: „Das Mistding hat sich verklemmt, aber keine Sorge, das krieg ich hin."
    
    Oma Heidemarie erwiderte etwas wie „Naürlich, Mark, Sie machen das schon.", öffnete meinen Reißverschluß, schob meinen Slip beiseite, und nahm sich mit ihren alten Fingern einfach, was sie wollte, auf eine zarte und sanfte, aber zugleich entschiedene Art und Weise.
    
    „Sie kriegen doch alles repariert. Wenn die Jalousie kaputt ist, kann ich sie nicht runterlassen. Es kann zwar ...
    ... keiner reingucken, aber es ist dann morgens viel zu früh zu hell für mich."
    
    Während sie das sagte, hatte sie mir auch noch den Hosenknopf geöffnet, meine Hose runterrutschen lassen, und mir den Slip runtergezogen. Jetzt wußte ich, wofür sie mir die 50 Euro gegeben hatte!
    
    Während ich, von der Situation total überfordert, wie ein Idiot weiter so tat, als wäre ich nur mit der Jalousie beschäftigt, sagte Oma Heidemarie „Wissen Sie, Mark, das habe ich vermißt. Ich habe das schon viel zu lange nicht tun dürfen.", und tat etwas, was mich fast von der Leiter fallen ließ: Sie legte ihre linke Hand auf meinen Po, streichelte mir mit der Rechten sanft die Eier, und nahm meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz einfach in ihren Mund. Der richtete sich durch die unerwartet geile Behandlung natürlich sofort komplett auf, und das einzige, was ich nun noch hörte, waren schmatzende Geräusche, und ein leises lustvolles Schnaufen von ihr.
    
    Natürlich, hätte ich vorher gewußt, was sie vorhat - ich hätte ihr Zimmer gar nicht erst betreten. Alle Bewohner wußten längst, daß ich für die Alten nur Verachtung übrighatte.
    
    Aber ich wußte es eben nicht vorher. Und so überrascht und hilflos ich im ersten Moment auch war, so sehr genoß ich es jetzt, wie sie mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.
    
    Oma Heidemarie muß unglaublich viel Übung darin haben, ich hab jedenfalls noch nie einen so geilen Blowjob gekriegt.
    
    Ich war im siebten Himmel, hörte quasi die Englein singen, und war kurz davor, ...
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