1. Heiße Sommernacht


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Bedürfnisse, verstehst Du? Ich habe mir Vorwürfe gemacht. Ich steckte in einer Zwickmühle. Ihr seid meine Kinder, aber andererseits habt ihr genauso sexuelle Bedürfnisse, wie ich auch." Ich war sprachlos. So hatte ich meine Mutter nicht gekannt. Und wäre ich nicht absolut sicher gewesen, dass die Nummer gestern in meinem Zimmer real gewesen wäre, ich hätte schwören können, ich träumte. Natürlich war mir klar, dass auch meine Mutter Sex hatte, schließlich waren meine Schwestern und ich der Beweis dafür. Aber ich hätte nie geglaubt, dass sie so offen mit mir spricht... Oder, dass sie so etwas mit mir macht.
    
    Ich massierte sie immer weiter. Meine Hände lagen an ihren Hüften. Durch den Bericht meiner Mutter hatte sich mein Schwanz in der Hose gerührt, und probte nun den Aufstand. Dass ich dabei ihre samtseidene Haut unter meinen Fingern spürte, tat sein Übriges. Ich beschloss etwas forscher vorzugehen, und fing an, ihre Schenkel zu massieren. Meine Hände kamen ihrem Schritt immer näher. „Und gestern..." brachte ich dann nach einigen Momenten hervor, um sie zu ermutigen, ihre Beichte fortzuführen. Sie seufzte. „Nun, Deine Schwestern waren nicht die einzigen, die ich manchmal beobachtete... Ich habe auch dich öfter beobachtet, als du dich befriedigt hast, Tom." Ich schluckte. Mein Ständer in der Hose war nun nicht mehr zu Verleugnen. „Ich rang mit mir selbst. Schließlich habe ich beschlossen, dass ich einen Versuch bei dir wagen wollte. Ich war mir nicht sicher, wie du reagieren ...
    ... würdest, aber alles was ich brauchte, war ein günstiger Moment. Ein Moment in dem ich den ersten Schritt tun konnte. Und der kam Gestern."
    
    Damit endete die Beichte meiner Mutter. Es herrschte Stille. Meine Hände verharrten an ihren Schenkeln. „Sag doch was, Tom." bat sie mich, flehentlich. Ja, was sollte ich sagen? Ich war geschmeichelt. Nicht nur, dass sich gestern ein Traum für mich erfüllte... Nein, meine eigene Mutter hatte sich selbst befriedigt, als sie mir zusah! „Ich finds toll, Mama. Und das gestern war wunderschön." Erleichtert atmete meine Mutter auf. „Ich bin froh, das zu hören."
    
    Doch etwas nagte noch an mir. Sollte ich ihr von gestern Abend mit Sandra und Julia heute Morgen in der Dusche erzählen? Wie würde sie reagieren? Ich wagte einen diplomatischen Vorstoß: „Mama, wegen Sandra und Julia..." Meine Hände kehrten wieder zu ihrem Rücken zurück, und langsam versuchte ich noch immer mich zu ihren Brüsten vor zu arbeiten, als sich meine Mutter plötzlich ruckartig umdrehte, was dazu führte, dass ihr Bikini Oberteil nun ganz von ihren Brüsten rutschte. Sie stemmte sich auf einen Arm und sah mir in die Augen. Ihre wunderschönen prallen Brüste hingen direkt vor mir, glänzend vom Schweiß. „Du darfst Deinen Schwestern nichts von Gestern erzählen, hast Du verstanden!?" flehte sie mich an. Aber in ihrer Bitte schwang auch ein wenig Unsicherheit mit. Und noch etwas Anderes, dass ich nicht zu deuten vermochte... „J..Ja. Ich meine, natürlich nicht, Mama!" versprach ich ...
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