1. Heiße Sommernacht


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Zwischenspiel: Frühstück
    
    Sandra saß schon am Küchentisch und schmierte gerade ihr Brot mit Marmelade, als Julia und ich in die Küche kamen. Meine Mutter stand am Herd und kochte Eier fürs Frühstück. Ich murmelte ein „Morgen" und nahm am Tisch gegenüber Sandra Platz. Julia saß am Kopfende des Tisches. Ihr Gegenüber saß normalerweise meine Mutter.
    
    „Na, gut geduscht?" fragte Sandra über ihr Brot hinweg, fröhlich in die Runde. Ich lief rot an. Julia unterdrückte sich ein Kichern und boxte Sandra leicht auf den Oberarm. Meine Mutter bekam davon zum Glück nichts mit.
    
    Als die Eier fertig waren, setzte sich meine Mutter ebenfalls zu uns, wir aßen gemeinsam. Schon bald kam das Thema des heutigen Tages, welcher versprach, besonders heiß zu werden, zur Sprache, und was denn jeder mit seinem Nachmittag vorhatte. „Sandra und ich wollten mit ein paar Freunden an den Baggersee. Bei dem Wetter heute ist das die ideale Abkühlung." Obwohl Julia und Sandra einige Jahre trennten, hangen die beiden stets zusammen. Sie hatten denselben Freundeskreis und waren fast immer gemeinsam unterwegs. Und offenbar teilten sie noch mehr, als mir bisher bewusst war, nachdem, was Julia mir unter der Dusche eröffnet hatte.
    
    Bevor ich die Pläne für meinen Nachmittag eröffnen konnte, kam mir meine Mutter zuvor. „Das klingt nach einer guten Idee. Tom, Du könntest doch unseren Pool im Garten aufbauen, oder?" So stellte ich mir meinen Tag bei der Hitze nicht vor. Aber Einwände waren ohnehin zwecklos, und ...
    ... irgendetwas sagte mir, dass ich diesen Tag nicht bereuen würde.
    
    Die Beichte
    
    Am Nachmittag war ich dann also erst einmal dazu abgestellt, den Pool aufzubauen. Wobei „Pool" natürlich hierbei ein geschwollenes Wort war. Es handelte sich um eines jener großen, aufblasbaren Wasser-Bassins mit einigem Meter Durchmesser. In der Garage kramte ich in einem der Regal die große und schwere Schachtel mit dem Pool heraus. Daneben lag die Luftpumpe, die ich brauchte, um den Rand aufzupumpen. Zum Glück war es immerhin eine elektrische Pumpe, so musste ich bei der Hitze nicht selbst Hand, bzw. Fuß anlegen. Ich schleppte beides in den Garten hinter das Haus, und begann, den Inhalt der Schachtel auszubreiten. Zunächst die Boden-Plane, dann der Pool selbst. Zuletzt die Stützstreben, die dem Pool zusätzlich Halt geben sollten, sowie die kleine Leiter. Als ich zurück zum Haus ging, um die Pumpe anzuschließen, streckte meine Mutter den Kopf zur Gartentür heraus. „Kannst Du mir auch bitte eine der Gartenliegen aus der Garage holen? Das wäre lieb, Tom." Also zurück in die Garage und besagte Liege samt Polsterung aus dem Wust herausgezogen. Ich stellte die Gartenliege unter einem der großen Laubbäume im Garten ab. Danach machte ich mich wieder an den Pool-Aufbau.
    
    Nachdem der Pool fertig aufgebaut war, musste ich ihn nur noch mit Wasser befüllen. Ich drehte den Wasserschlauch auf, warf ihn in den Pool und legte ein paar Steine auf den Schlauch, damit er nicht gleich rausrutschte. Just in dem ...
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