1. Heiße Sommernacht


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... was ich mir jemals vorstellen könnte, Mama." Sie lächelte und kuschelte sich an mich. Ich strich durch ihre Haare. Wir liebkosten uns und schliefen dann bald nebeneinander ein.
    
    Zwischenspiel: Der Morgen danach
    
    An jenem Morgen wachte ich früh auf. Die Sonne schien bereits in mein Zimmer, aber ein Blick auf den Wecker auf dem Nachttisch neben dem Bett verriet mir, dass erst kurz nach Sechs war. Meine Mutter lag noch immer neben mir. Nackt und wunderschön. Ich ließ die beiden letzten Tage Revue passieren, und konnte mein Glück noch immer nicht fassen. Drei Frauen hatten mich nach Strich und Faden verwöhnt... Aber vor allem, war es meine Mutter, die meine Phantasien derart real werden ließ. Ich streichelte ihr übers Gesicht. Noch etwas müde blinzelte sie mich an. „Guten Morgen, Mama." Sie räkelte sich, drückte ihren Rücken wie eine Katze durch. Wir lagen noch immer in den schmutzigen, von unseren Körpersäften getränkten, Laken. „Guten Morgen, Schatz." Sie gähnte. „So gut habe ich lange nicht mehr geschlafen." Ich grinste sie ...
    ... verschmitzt an. „Ich auch nicht." „Das hat Dir wohl gefallen, wie?" Mein Grinsen wurde breiter. „Und ob. Mama... Ich... Ich meinte das ernst gestern Abend. Ich habe mir schon oft vorgestellt, wie es wäre, mit Dir zu schlafen... Und dann wurde meine Phantasie zur Wirklichkeit." Meine Mutter gab mir einen Kuss. „Du weißt gar nicht, wie glücklich mich das macht. Und ich verspreche Dir, wir werden jede Deiner Phantasien ausleben, wenn Du willst." Und ob ich das wollte!
    
    „Nun mach ich aber wohl mal besser, dass ich unter die Dusche komme, bevor Deine Schwestern wach werden. Und Du solltest das Laken in die Wäsche geben." Meine Mutter kletterte aus dem Bett. Ich konnte nicht widerstehen und gab ihr einen kleinen Klapps auf den knackigen Po. „Na, Du kleiner Frechdachs! Schluss jetzt, sonst kriegen Deine Schwestern noch was mit." kokettierte meine Mutter. Sie blickte noch einmal zurück. „Später!" hauchte sie mir zu, und verschwand dann in Richtung Bad. Ich seufzte. Und dann machte ich mich selbst auf den Weg, im Pool ein morgendliches Bad zu nehmen. 
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