1. Heiße Sommernacht


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Moment, als ich fertig war, kam meine Mutter aus dem Wohnzimmer in den Garten. Sie trug nichts außer einem aufreizenden, enganliegenden Bikini. Ich war zwar alles andere als überrascht, schließlich hatte ich meine Mutter ja auch schon öfter Nackt gesehen, aber ihr Anblick war trotzdem ein Geschenk der Götter. Vor allem bei der Hitze. Der Bikini brachte ihren schönen Arsch und ihre wundervollen Brüste hervorragend zur Geltung. Ihre langen Haare trug sie wie immer hochgesteckt. In der Hand hielt sie eine Flasche mit Sonnencreme. „Kannst Du mich am Rücken eincremen?" bat sie mich. „Gerne!" Schließlich ließ ich mir so etwas nicht zweimal sagen.
    
    Meine Mutter nahm auf der Liege Platz, legte sich auf den Bauch, und löste die Stoffbändchen, die ihr Bikini-Oberteil am Rücken zusammenhielten. Ich setzte mich an den Rand der Liege, entnahm der Flasche etwas der Sonnencreme und fing an, ihren Rücken damit einzucremen. Ich begann bei den Schultern und arbeitete mich dann den Rücken hinab. Meine Hände glitten über die samtig seidene Haut meiner Mutter.
    
    „Tom... Ich muss mit Dir über gestern reden... und über Deine Schwestern." Ich stockte kurz. Hatte meine Mutter etwas davon mitbekommen? Hatten Sandra oder Julia doch etwas ausgeplaudert? „Das was gestern in Deinem Zimmer passiert ist... Das war wunderschön für mich. Und ich glaube, auch für Dich, oder?" Ich schluckte einen Kloß hinunter. „Ja, und wie!" brachte ich schlussendlich hervor. Meine Mutter schien einen Augenblick lang ...
    ... zu überlegen und die nächsten Worte sorgfältig zu wählen. „Tom, glaub nicht, dass es mir so leichtgefallen ist, wie es gestern schien." Sie zögerte erneut. „Ich meine... Seit der Trennung von Deinem Vater... Nun, ich habe auch gewisse Bedürfnisse, verstehst Du?" Ich murmelte eine Zustimmung. „Und dann das mit Deinen Schwestern." Ich schluckte erneut. „Was?" Panik machte sich in mir breit. „Na, jetzt sag bloß nicht, Du hättest nicht gemerkt, was die beiden da immer miteinander treiben!" Sie sah mich von der Seite aus an. „Die beiden befriedigen sich schon seit einiger Zeit gegenseitig. Ich war ja zunächst dagegen, als ich es heraus fand... Aber was soll schon passieren, dachte ich mir. Und besser sie leben ihre Lust miteinander aus, als dass sie wild in der Gegend rum vögeln..."
    
    Julia hatte also nicht gelogen, als sie behauptete, unsere Mutter wüsste davon. Ich konnte es nur irgendwie noch immer nicht glauben. „Und sie haben mir versprochen, dass sie von Dir die Finger lassen. Ich will nicht, dass sie schwanger werden, noch dazu vom eigenen Bruder." Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. „Nun, ich war zuerst dagegen, wie ich schon sagte... Aber wenn ich ehrlich bin... Ich habe Deine Schwestern manchmal nachts beobachtet. Und je mehr ich ihnen dabei zusah, wie sie sich gegenseitig befriedigten, desto geiler wurde ich selbst. Ich habe mich dabei selbst befriedigt, mir die Brüste massiert. Ich weiß, es sind meine Töchter, deine Schwestern... Aber ich hatte auch ...
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