Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung - Sexgeschichten

Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung

... dokumentieren. Für die Wissenschaft natürlich.“ Donald kicherte wegen Helenas Erklärung. Tanja holte tief Luft und betrachtete das Foto. Sie selbst vergaß, wie unschuldig sie aussah, bevor sie in Donalds Hände geriet. Damals war sie ein ganz anderes Mädchen. Wie war es möglich, dass sie zuließ, dass sie sich so sehr veränderte? Und nun wollten Donald und Helena sie in ein Luxusobjekt für Erotikspiele verwandeln, eine Sexpuppe, die man Stunden- und Tage-weise mieten konnte. Sie dachte, es sei alles Donalds Schuld. Niemand, nicht einmal ein so bescheidenes und selbstbewusstes Mädchen wie sie, würde nach dem was ihr widerfuhr aufgeben. 

„Aber die alte Tanja sieht man in mir schon nicht mehr!“ protestierte die Ex-Polizistin. „Niemand wird mich erkennen.“ „Das Ziel dieser Behandlungen ist ein völlig anderes“, sagte Helena. „Du sollst dich in ein perfektes Sexspielzeug verwandeln und dafür brauchst du ein Puppengesicht.“
"Aber…" - „Ich werde über dieses Thema nicht mit dir streiten. Jedenfalls...“, sagte Helena kalt, 
„...hast du kein Mitspracherecht.“ Die Künstlerin holte tief Luft und wandte sich an Donald.
„Zunächst werden wir ihr Gesicht mit Hilfe von Nanogewebe verbessern. Dank dieser Veränderungen behält sie ihr jugendliches Aussehen viel länger und ist noch viele Jahre arbeitsfähig.“ „Perfekt“, Donald rieb seine Hände aneinander. „Ich habe den Stylisten bereits kontaktiert und …“ - „Keine Stylisten!“ Helena hob wütend die Hand. „Niemand wird meine Vision ...

... beeinträchtigen. Ich habe meine vertrauenswürdigen Mitarbeiter und wir werden Tanjas Outfits selbst entwerfen und nähen. In der ersten Phase werden wir ihr den Kopf rasieren und dann ihre Kopfhaut mit einer üppigen, sexy, neuen Perücken-Frisur schmücken. Die künftige und allumfassende Depilation erfolgt schrittweise.“ Tanja schüttelte den Kopf. Sie spürte, wie Panik sie überkam. Sie konnte nicht glauben, dass es wirklich passierte. „Ich bin mir sicher, dass es den Kunden sehr gefallen wird“, kommentierte Donald. „Jedes Element ihres Körpers wird so angepasst, dass es erstrebenswert ist, sie zu ficken.“ Tanja konnte sich weder bewegen noch einen Laut von sich geben. Sie stellte sich vor, wie ihr Leben nach all diesen Behandlungen aussehen würde. Und doch sollte es, wie Helena sagte, nur die erste Phase sein.
Ein paar Tage später betrachtete Tanja ihr Gesicht im Spiegel. Benommen konnte sie den Eindruck nicht loswerden, dass eine Fremde sie ansah. Mit zitternder Hand kämmte sie ihr neues, üppiges Haar. Es war nur eine gut sitzende Perücke. Sie würde für immer ein Bald-Head sein. Eine Glatzenfrau, die sich schnell und nach Belieben durch Perücken äußerlich verändern konnte. Sie berührte ihre jetzt kleine, schmale Nase und dann ihre mit Nanogewebe gefüllte Wangenpartie. Sie spürte es unter der Haut, besonders beim Sprechen. - „Ich sehe aus wie eine Puppe“, stöhnte sie. „Ich bin... künstlich, völlig künstlich…“ Sie legte ihre Finger knapp unterhalb der herzförmigen Tätowierung an ihre Wange. - ...