Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung - Sexgeschichten

Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung

... Behandlung unterzogen werde, wäre das selbst für diese Kerle zu viel!“ - „Ja... das ist zu viel für sie“, Lennyte Donlad. „Du wirst die Einzige deiner Art sein, ein Designer-Produkt für die reichsten und anspruchsvollsten Kunden und jeder wird dich begehren. Alles an und in dir wird übertrieben sein, dein Körper wird vor Sex triefen, du wirst zu einem perversen Kunstwerk.“ Stell dir vor, welche Botschaft du mit deiner bisherigen Erfahrung aussenden wirst! Jeder Teil deines Körpers wird sich darauf freuen, gefickt zu werden, und all diese Kerle werden wissen, dass sie teuer bezahlen müssen, um dich zu haben.“

Tanja hatte keine Chance, ihm zu antworten, denn in diesem Moment betrat eine fremde Person das Büro. Sie Lennyte Donald zu und begann wortlos, Tanjas Körper zu untersuchen. „Das ist Helena“, erklärte der Gangsterboss. „Der beste Körperkünstler im ganzen Land.“
Tanja schauderte unter Helenas Blick. Plötzlich fühlte sie sich wie ein Objekt. „Ja…“, sagte die Künstlerin nachdenklich. „Vieles ist schon erledigt, aber wir können uns noch nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen. Donald, du lässt mir hier doch freie Hand, oder?“ „Wie wir vereinbart haben“, sagte der Bandenführer. „Was meinst du mit … freie Hand?“ fragte Tanja mit hoher Stimme. 
„Was hast du mit mir vor?“

Niemand schenkte ihr Beachtung. Helena Lennyte. „Ich bin äußerst gespannt auf dieses Projekt“; 
gestand sie. „Wenn ich mit ihr fertig bin, wird sie ein wandelndes erotisches Kunstwerk sein!“
„Wann ...

... können wir anfangen?“ fragte der Gangsterboss. „Heute wäre das Beste.“ Tanja lauschte diesem Austausch mit leicht geöffneten Lippen. Sie hatte nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde. „Weist du, wie die Zukunft meines Berufs aussieht?“ fragte Helena. „Nanogewebe. Es ist das perfekte Material, das den Körper komplett verändern kann. Tanja wird genau so gefüllt und geformt, wie ich es entworfen habe. Du wirst beeindruckt sein, Donald“, versicherte sie. "Wo fangen wir an?" fragte Donald. „Wir kümmern uns heute um das Gesicht“, antwortete die Künstlerin. - "Heute?!" Platzte es aus Tanja heraus. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde! Ich bin nicht bereit dafür... Was hast du mit mir vor? Schließlich siehst du, wie sehr ich mich bereits verändert habe, also sollte es keine weiteren Änderungen geben! Sie werden zu umfangreich sein, Sie müssen nur ein paar Details verfeinern, wie Make-up, Kleidung oder sie ...“

Helena lachte. - „Oh, es ist ein Glück, dass deine einzige Aufgabe jetzt darin bestehen wird, perfekt auszusehen und die Kunden zu ficken, was dir offenbar sehr gut gelingt, denn mit dieser Unterhaltung Schritt zu halten ist nicht deine Stärke. Hast du mich nicht über Nanogewebe reden hören, Mädchen?“ - Tanja errötete vor Scham und Wut. „Und ja, ich weiß genau, wie du vorher ausgesehen hast“, fuhr Helena fort. Vor jeder Behandlung wurden Fotos gemacht. Sie legte ein Foto von Tanja auf den Schreibtisch. „Wir müssen Ihre Änderungen ordnungsgemäß ...