Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung - Sexgeschichten

Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung

... die ihre riesigen Brüste sahen, die ihre engen Oberteile so sehr strapazierten, sich auf etwas anderes konzentrierten. Was sie jedoch am meisten entsetzte war, dass es ihr mit jedem weiteren Job leichter fiel. Manchmal fragte sie sich sogar, ob Donald Recht hatte und ob sie eine bessere Hure geworden war, als sie jemals eine Polizistin hätte werden können. Sie musste sich ständig sagen, wer sie wirklich war, um ihr Leben vor ihrem Treffen mit dem Bandenführer nicht als eine ferne Erinnerung verblassen zu lassen. 



Genau zur gleichen Zeit sah sich Spencer in Donalds Büro um und wusste nicht, worauf er seinen Blick als Erstes richten sollte. So aufregende Frauen hatte er noch nie zuvor gesehen. Er versuchte nicht einmal zu verbergen, wie geil er wurde. Er betrachtete ihre sexy Kleidung, ihre vollen Hintern, ihre fleischigen Oberschenkel und ihre mit Implantaten gefüllten Brüste und fragte sich, wie es wäre, Sex mit ihnen zu haben. Er würde es bald herausfinden, und sein Glied wurde bei dem Gedanken noch härter. Spencer schenkte dem Gespräch, das Donald gerade mit seinem Vater Tom führte, kaum Beachtung. Normalerweise fühlte er sich unwohl, wenn sein Vater sich über seine Unzulänglichkeiten beklagte. Sein Vater empfand tief in seinem Inneren große Verachtung für seinen eigenen Sohn.  Aber jetzt war es Spencer egal. Er wollte einfach nur ein paar Stunden allein mit einem dieser Mädchen verbringen. Oder vielleicht mit ein paar von ihnen... Er wusste nicht, ob er einer so ...

... großen Portion Aufregung standhalten konnte.

„Der Junge ist schüchtern“, sagte Tom und versuchte, den Tonfall seiner Stimme eher nachsichtig als widerstrebend klingen zu lassen. „Ich brauche eines deiner Mädchen, das ihm zeigt, wie sich ein guter Fick anfühlt. Spencer soll endlich ein richtiger Mann werden, und deine Huren sind echte Profis.“ Donald lächelte seinen alten Freund an, der für ihn die Geschäfte in den Spielkasinos führte, und für die Schutzgeld-Erpressung der richtige Mann war, legt ihm eine Hand auf die Schulter und zeigt auf die ausgestellten Frauen. - „Natürlich kann er sich eine aussuchen“, sagte er gönnerhaft. Spencer wischte sich die Schweißperlen von der Stirn und schluckte vernehmlich. In seiner Fantasie spielten sich auch schon erotische, unverschämte Szenen mit Donalds Nutten ab. Er hatte das Gefühl, dass der bloße Anblick, wie sie ihre erstaunlichen Körper streichelten genügen würde, um den besten Orgasmus seines Lebens zu erleben. - „Aber wenn ich du wäre, würde ich mich für das versauteste Mädchen von uns entscheiden“, sagte Donald zu Terrence. „Sie ist nicht die erfahrenste, aber sie hat großes Talent und viel Enthusiasmus.“

Tom sah seinen Sohn forschend an und meinte: „Wenn du sie empfehlen kannst, bin ich sicher, dass sie in Frage kommt“, sagte er dem Gangsterboss. Kurz darauf betrat Spencer den VIP-Raum, wo Tanja auf ihn wartete. Da er wusste, dass er mit diesem Mädchen gleich alles machen konnte, überhaupt Alles was ihm gerade in den Sinn ...