Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung - Sexgeschichten

Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung

... die intensive Make-up-Maske betonten Augen glasig wurden. Er war sich sicher, dass ihr Höschen bereits nass war. Wenn diese Hure überhaupt Unterwäsche trug. Bei diesem letzten Gedanken wurde sein Glied noch härter und begann unter seiner Hose, die jetzt definitiv zu eng war, schmerzhaft zu pochen.

„Ich werde dich so lange und hart ficken, dass du deinen eigenen Namen vergisst“, fügte Spencer hinzu. „Das wird der beste Fick deines Lebens.“ Seine eigenen Worte gaben Spencer noch mehr Ansporn und Selbstvertrauen. Es gefiel ihm, dass das Mädchen ihm wie gebannt zuzuhören schien.„Du bist ja eine schreckliche Schlampe, weißt du das? Eine Nutte wie du braucht jemanden, der ihr zeigt, wo ihr Platz ist“, kam er in Fahrt. „Weißt du..., ich frage mich, wie es sich anfühlt, so tief zu fallen wie du... Wie fühlst du dich, wenn jeder dafür bezahlen kann, dich zu besitzen und dich so zu ficken, wie er will? Es muss sehr demütigend sein. Und dein Aussehen! - Sag mal! Wie kannst du denn überhaupt so raus auf die Strasse gehen? Mit diesen aufgeblasenen Titten, diesem Karpfenschmollen! In diesen rosa, perversen Outfits erregst du sicher Aufsehen, aber wahrscheinlich gefällt es dir auch noch. Vielleicht bist du sogar längst mit dir im Reinen!? Bist du stolz auf den Eindruck, den du bei anderen Menschen hinterlässt? Kannst du mir mehr darüber erzählen?

Spencer verstummte aprupt. Er fragte sich, ob er es übertrieben hatte, denn das Mädchen starrte ihn mit ausdruckslosem Gesichtsausdruck an, ...

... aber seine Zweifel wurden schnell durch immer intensivere erotische Fantasien ersetzt, in denen sie die Hauptrolle spielte. Tanja war ziemlich fassungslos. Die verächtlichen Worte des Mannes berührten ihre empfindlichsten Punkte und die Situation, in der sie sich befand, war äußerst demütigend. Und doch erregte es sie enorm.
Sie konnte nichts dagegen tun und musste nach den von ihm auferlegten Regeln spielen, da er ihr Freier war. Der Grund für ihren Schock war jedoch ein ganz anderer: die Erregung des Mannes! 
Sie konnte sich nicht erinnern, dass jemand bei ihrem bloßen Anblick so geil geworden wäre. Sein ganzer Körper schien vor Lust elektrisiert zu sein. Als er sie nur ansah, wurde er hart, heiß und mehr als bereit. Er war extrem geil. Ein lebender Zeitzünder! Tanja spürte es mit jeder Zelle ihres Körpers. Der verdammte Chip, der sie so emfänglich machte! - Die sichtbare Erregung dieses Grünschnabels ließ die kleinen Härchen auf ihrer Haut steil stehen, sie bekam leichte Atemnot und in ihrem Kopf drehte sich alles. Ganz automatisch spannten sich die Muskeln in ihrem Unterleib an und sie spürte, wie ihre Klitoris anschwoll. Typischerweise waren ihre Kunden viel älter und erfahrener als dieser Schnösel. Ihre Erregung reizte sie anders. Dieser junge Mann war voller Agression und Hormon-Stress bis unter seine Haarspitzen, und Tanja konnte ihrem Sinneseindruck nicht widerstehen, der unbändiges Verlangen in ihr weckte.

„Gib mir einen Blowjob, Schlampe“, sagte Spencer. „Zeig ...