Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung - Sexgeschichten

Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung

... Flecken vor ihren Augen verwandelten sich in einen schwarzen Schleier und ihre Muskeln weigerten sich, ihr länger zu gehorchen. 

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Tanja hatte Donald noch nie so ehrlich aufgeregt und zufrieden gesehen. Zum ersten Mal sah sie in ihm so etwas wie einen kleinen Jungen, was ihr beängstigend und liebenswert zugleich erschien. Er schien sich diebisch darüber zu freuen, dass Tanja ihrer Lust erlegen war. - „Ich hatte noch nie eine bessere Hure als dich“, sagte er und rieb sich die Hände. „Du bist ein echter Star geworden. Seit diesem Ereignis überschwemmen mich alle..., buchstäblich alle Kunden, die dort waren, mit Fragen zu dir, Tanja. Jeder möchte dich haben! 
Sobald wir deinen Körper weiteren Verbesserungen unterziehen, wirst du zu einem konkurrenzlosen Fickstück. Als Steet-Meat am Bordstein wärest du für mich von vorne herein nie in Frage gekommen. Ich habe mich über dein Potential nicht getäuscht. Männer stehen bereits Schlange, um dich kennenzulernen, und schon bald wirst du zu einem exklusiven Kunstwerk, das nur meinen angesehensten und reichsten Kunden zugänglich ist. Du wirst mir zu Geschäftsabschlüssen verhelfen wie nie zuvor. Mit dir in der Öffentlichkeit gesehen zu werden, wird ein Privileg sein. Natürlich...,  du solltest jetzt eine Weile ruhen“, beendete er seine Rede im Ton eines gnädigen Herrschers. „Nach dieser Party warst du ziemlich erschöpft, du musstest zwei Tage im Bett bleiben. Und das ist nicht überraschend. Es muss eine große Anstrengung ...

... gewesen sein. Aber du wirst bald wieder zur Normalität zurückkehren und dann wirst du deinen Stil endgültig ändern und eine perfekte Hure werden, ein Mädchen, mit dem sich niemand sonst vergleichen kann. Tanja spürte, wie ihre Hände zu zittern begannen, ihre Kehle schmerzhaft zugeschnürt war und ihre Augen von Tränen brannten, die sich in ihren Augenwinkeln sammelten. 

Sie fragte sich, wie es passieren konnte, dass aus einer respektablen jungen Polizistin die promiskuitivste Schlampe eines Gangsterbosses wurde. Das Schlimmste war, dass sie begann, diese früheren Zeiten zu vergessen. Sie konnte sich nicht erinnern, wie ihr Gesicht damals aussah. Was hatte sie jeden Tag gemacht? Wie fühlte sie sich, als sie hinter einem Schreibtisch saß und auf einen weiteren Fall wartete? Sie erinnerte sich an das Gesicht von Capt. Johnson, dem Leiter der Polizeidirektion, dessen lustvolle und häufigen Blicke in ihr Dekolleté ihr damals äußerst vulgär vorkamen. Jetzt brachte sie diese Erinnerung nur noch zum Lachen. - „Selbst ich habe trotz all meiner Erfahrung noch nie etwas so Perverses gesehen“, gab Donald zu. „Es war wirklich spektakulär, wie du all diese potenten Kerle fertig gemacht hast, ihnen die Eier entleert hast!“

Tanja hatte fast kein Wort davon gehört, was Donald eben sagte. Sie schmiedete in ihrem Kopf einen Plan. Sie wollte aus dem Hauptquartier der Bande fliehen, was nicht mehr so ​​schwierig sein sollte, da Donald sie für eine geile Schlampe hielt, die nur Kunden bedienen ...