Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung - Sexgeschichten

Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots - Teil 3 – Zweifelhafte Erfüllung

... besessen von Lust. Die Männer um sie herum lobten ihren sexy Körper, schwärmten von ihren warmen, vollen Brüsten und schätzten ihre Löcher. Tanja hatte es nicht einmal gehört. Sie wusste nicht, dass sie zur Hauptattraktion der Veranstaltung wurde. Fast alle Gäste versammelten sich um sie und ließen ihre Gespielinnen zurück. Donalds Mädchen beobachteten alles mit großen Augen vor Überraschung und Faszination. Sie konnten kein Wort sagen über ihre volkommen enthemmte Kollegin. Der Gangsterboss lächelte und stellte sich vor, welche Veränderungen er am Körper der ehemaligen Polizistin vornehmen würde. Sie würde das Top-Ass seiner Huren sein, die begehrenswerteste und spektakulärste von ihnen. Er würde sie in ein Luxusprodukt für die reichsten und einflussreichsten Kunden verwandeln. Ihr Körper wäre dann im Alltag völlig unpraktisch, aber perfekt für Sex. Von einer Prostituierten wurde schließlich nichts mehr erwartet als Sex mit zahlenden Freiern… Männer würden sie wie eine Trophäe neben sich zur Schau stellen und Fotos mit ihr zusammen machen und in ihren Freundeskreisen damit prahlen, dabei genauso glücklich mit sich selbst, als würden sie ein neues, teures Auto oder eine beeindruckende Residenz kaufen. Noch nie war Donald so stolz auf sich selbst gewesen.

Mercedes betrachtete die ganze Szene mit leicht geöffnetem Mund. Tanja benahm sich wie ein läufiges Tier und war von großer Lust besessen. Die Art und Weise, wie sie ihre Selbstbeherrschung verlor, hatte etwas Primitives ...

... und Erschreckendes. Sogar sie, eine so erfahrene Hure, die alles erlebt zu haben schien und auf jede erdenkliche Weise gedemütigt wurde, war durch das Verhalten ihrer Kollegin, die inzwischen auch eine Freundin war, ein wenig verlegen. Tanja wusste nicht wirklich, was um sie herum vorging. Was für sie zählte, war nur Vergnügen. Einer nach dem anderen füllten die Männer ihre Körperöffnungen, sie kamen in ihren Mund und auf ihr Dekolleté, sie streichelten ihre großen, empfindlichen Brüste und ihr volles Gesäß. Sie selbst fühlte sich nicht müde. Ihre drei Fick-Öffnungen pulsierten nicht nur vor Vergnügen, sondern auch vor Schmerz durch intensives, unerbittliches Eindringen und viele starke, erschöpfende Orgasmen. Ihre Muskeln zitterten, ihr Kopf drehte sich und ihre Kehle fühlte sich unerträglich trocken an. Doch trotz der zahlreichen Portionen duftenden Spermas, die sie schluckte, wollte sie immer noch mehr. Sie wollte, dass dieses Glück nie endete. Was sollte schöner sein, als in einem Tornado der Lust zu sterben?

Sie spürte, wie einer der Männer ihr schmales, raffiniertes Loch fester und tiefer als je zuvor füllte. 
Sie schwebte am Rande eines weiteren Orgasmus. Jemand begann, ihre von Sperma und Schweiß nasse Brust zu streicheln und das Sperma in ihre Haut einzumassieren, und Tanja spürte, dass sie in einer so starke Ekstase versank, dass sie es nicht ertragen konnte. Sie hatte keine Ahnung, wann sie aufhörte zu schreien und alles um sie herum dunkel wurde. Die dunklen ...