– Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes - Sexgeschichten

– Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes

... diese in unvorstellbaren Mengen. Sie wartet auf Kunden und wird immer schwerer. Ich habe extra Jemanden für ihre Körper-Hygiene eingestellt. Sie nimmt jede Woche mehr zu.“ Raven errötete vor Scham. „Ich kann dem nicht widerstehen,“ gestand sie. „Ich liebe Essen, ich mache es die ganze Zeit... Und je mehr ich esse, desto geiler werde ich. Dann fange ich an zu masturbieren. Mit einer Hand befriedige ich meine Muschi und mit der anderen greife ich nach einem weiteren Snack. Manchmal kommen Kunden zu mir und ficken mich. Dann bin ich wirklich glücklich …“ - „Du hattest kürzlich eine Brustvergrößerung,“ unterbrach Donald ihren Redefluss. „Deine Titten waren im Vergleich zum Rest des Körpers viel zu klein geworden, also haben wir sie mit Implantaten gefüllt. Aber du wächst ständig und wenn du nicht aufhörst, müssen wir es noch einmal machen. Nur du kannst das ändern.“ Du brauchst noch fünf Pfund mehr, bevor du das Gewicht erreichst, bei dem deine Implantate noch schwerer befüllt werden.“ Raven leckte sich nervös die Lippen. „Ich weiß... ich esse einfach so gern,“ seufzte sie. „Ich kann nicht anders! Aber ich werde es versuchen und dieses Mal werde ich mich beherrschen.“
"Wirklich?" Donald tat überrascht. 
„Ich werde meine ganze Willenskraft aufbringen und…“ In diesem Moment nahm Donald einen Schokoladenkeks aus der Schublade und reichte ihn ihr. Raven verstummte. Beim Anblick des Essens leuchteten ihre Augen strahlend auf. Sie aß gierig, als würde ihr dieser Akt große Freude ...

... bereiten. Sie stöhnte und seufzte bei jedem Bissen. Als sie fertig war, sah sie sich um und war enttäuscht, dass sie kein Essen mehr bekommen konnte. „Geh zurück zu deinem Platz,“ sagte Donald. „Ein paar Süßigkeiten warten schon auf dich. Schließlich wollte Mr. Kampbell, dass du noch fetter wirst. Vielleicht besucht er dich heute.“ Raven lächelte glückselig. „Ja…,“ stöhnte sie.
Ihr Atem beschleunigte sich und brachte die Fettfalten an ihrem Körper in Bewegung. Als sie zum Ausgang ging, blieb sie alle paar Schritte stehen und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

„Ich will mir niemandem mehr anschauen,“ sagte Tanja. „Warum quälen sie mich so sehr?“
„Ich versuche zu entscheiden, in welche Richtung du dich entwickeln sollst,“ sagte Donald. „Auf jeden Fall größere Brüste, und ansonsten…“ Mercedes überschritt die Schwelle des Zimmers. Zuerst kamen ihre Brüste hinter dem Türrahmen zum Vorschein, und erst dann erschien der Rest ihrer sexy Figur. Ihr Oberteil schmiegte sich so eng an die Brüste, dass der Stoff dünn und durchsichtig wurde. - „Ja, das ist es...,“ sagte Donald. „Du solltest auf jeden Fall größere Brüste haben,“ sagte er zu Tanja. „Du magst Mercedes Titten, oder? Und vollere Lippen auch. Das wird die perfekte Kombination sein.“ - „Ich werde alles tun,“ flehte Tanja. „Ich werde der Polizei erfundene Beweise vorlegen, ich werde lügen, ich werde …“

Donald wedelte mit der Hand, um sie zum Schweigen zu bringen, und wandte sich dann an Mercedes. „Ich habe beschlossen, ...