Ramona - Daddys Schlampe - Sexgeschichten

Ramona - Daddys Schlampe

... haben bereits darüber gesprochen! Das ist Teil deiner Erziehung. Eine gute Tussi sollte Brust-Implantate haben, die so groß sind, dass sie kaum unter die Haut passen, und einen vollen, sexy Arsch.“ Ich hatte Angst aber zugleich konnte ich es nicht erwarten dass mein Körper noch größere Kurven erhielt. Daddy hielt mich mit den Medikamenten geil und mein Verlangen nach weiteren Modifikationen wurde zu einem Selbstläufer. Ja, Daddy sollte seinen Willen haben. Sein Wille war mein Wille und er sollte mich ausstopfen lassen, bis nichts mehr rein ging.

Ich schniefte und sah ihn flehend an. In mir kämpften widerstreitende Gefühle. Doch ich wusste, dass ich alles tun würde um ihm zu Willen zu sein. Trotzdem hörte ich mich wie aus weiter Ferne sagen: „Aber es ist so schwer... ich kann keine Outfits finden und wenn ich jemanden ficke, bin ich so schnell erschöpft...“
„Du hast so oft erwähnt, dass du willst, dass jeder Mann bei deinem Anblick einen Ständer bekommt“, sagte Ken gereizt, was mich wiederum zur Vorsicht mahnte. „Du willst eine zügellose Puppe zum Ficken sein. Also, was ist los?“ Ich schüttelte nur verwirrt den Kopf. Einen Moment später betraten wir die Arztpraxis. 

„Ihre Titten sollen wirklich groß sein, füllen Sie sie mit so viel Kochsalzlösung wie möglich“, forderte Ken. „Sie sind bereits bis zum Äußersten befüllt“, sagte der Arzt. 
„Wenn sie noch größer werden sollen, sind komplett neue Implantate nötig, die dann aber auch über eine gewisse Volumen-Reserve ...

... verfügen.“
„Muss ich mich einer weiteren Operation unterziehen?“ Ich war überrascht.
„Wenn Sie noch größere Brüste haben wollen, ja“, sagte der Arzt. 
„Die aktuellen Implantate könnten beschädigt werden, wenn wir sie noch weiter füllen. Wie viel Expansion streben Sie an?“ „Mindestens weitere 1000 cc“, kam mir Ken zuvor. 
Ich stöhnte. Ich spürte, wie meine Wangen rot wurden und meine Brustwarzen versteiften sich. Eine geradezu unmenschliche Lust ergriff von mir Besitz. Nein! Es war Gier! Gier nach einem künstlich umgestalteten Körper, der alle Dimensionen sprengte. Ich wurde nass. Zum Glück hatte ich mir einen Tampon in die Scheide geschoben. Aber auch meine Clit und die Schamlippen pulsierten.
„Insgesamt werde ich also … ich werde etwa …“ haben.
„4900 ccm, Spaßvogel“, sagte Ken. „Es sei denn, der Arzt stimmt etwas noch Größerem zu.“

„Ich bitte eine Krankenschwester, Ihnen verschiedene Größen zu zeigen“, sagte der Arzt.

Nach einer Weile kam eine Frau mit riesigen Implantaten in die Praxis. 
Es war offensichtlich, dass sie sie kaum heben konnte. Sie schnappte leise nach Luft, legte sie auf den Tisch und rieb sich dann den Rücken. „Sie sind wirklich schwer“, erklärte sie und lächelte mich an. „Ich bewundere deine Entscheidung zu so etwas“, sagte sie zu mir.
Ich hatte das Gefühl, dass meine Knie zitterten. Alles in mir bäumte sich auf vor Verlangen obwohl ich wusste, dass es Wahnsinn war, mich darauf einzulassen.
„Das sind 3900 cc, die Größe, die Sie jetzt tragen.“ Der ...