1. Ramona - Daddys Schlampe


    Datum: 28.07.2023, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    Seit einem Jahr hatte ich endlich einen Daddy. Ich war ihm so dankbar, dass er mich von der Straße aufgelesen hatte. Als Beta Boy hatte ich zuvor eineinhalb Jahre lang Schwänze gelutscht. Aber genug Geld für eine richtige Hormonbehandlung oder gar eine Geschlechts angleichende OP hätte ich damals nie zusammen bekommen. Es reichte gerade einmal für genug Outfit, um als Schwanz-Nutte auf den Strich zu gehen. Schminke, Klamotten, Perücken, Heels, Korsagen, einige Sachen für den Sommer und die kalte Jahreszeit. Das Bisschen was ich meinen Freiern aus den Rippen leiern konnte, ging fast komplett dafür drauf. Ich lernte Mr. Richardson in einer Schwulenbar kennen. Ken Richardson war Geschäftsmann. Er fand mich im Schummerlicht der Bar hübsch. Erst saßen wir an der Bar und er spendierte mir zwei Drinks. Dann ging es ins Separee. Ich lutschte ihm den ziemlich großen Riemen und ließ ihn in meinen Mund spritzen. Der Geschmack, das Aroma und die Menge seines Abgangs erregten mich augenblicklich. Er nahm mich mit und seither war ich seine Bitch. Er sorgte für Hormone, meine Körper-Enthaarung und schließlich, vor einem halben Jahr für einen Boob-Job. Er hatte Verbindungen und gab mir verschiedene Medikamente, die mich geil hielten. 
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    Eben war er nach Hause gekommen. „Ramona!?“, Ken rief mich aus dem Flur, während er seinen Mantel an der Garderobe auf hängte. Dann betrat er das Wohnzimmer. Ich saß auf dem Sofa und legte das Pornoheft zur Seite. „Du hast dich zum ...
    ... wiederholten Mal von deiner Leidenschaft hinreißen lassen und dich alleine in der Stadt herum getrieben, obwohl ich es dir verboten habe!“ „Oh! Entschuldige Daddy, ich war einfach so erregt und konnte mich nicht beherrschen!“ … „Du weist welche Auswirkungen deine gesteigerte Lust auf Sex hat. Je öfter du ihr nachgibst, desto intensiver werden deine erotischen Fantasien und …!“ - „Aber Sex ist so schön! Es war himmlisch als Benni mich gefickt hat. Du bist mir doch nicht böse, dass ich es mit anderen Jungs treibe, oder? Du hast selbst gesagt, dass ich viel lernen muss. Ich hatte so viele Orgasmen, einen nach dem anderen, ich fühlte mich so großartig!“ Ich himmelte ihn mit gespielter Unschuldsmiene an. Ich wusste, dass ich ihn in einer solchen Situation immer wieder besänftigen konnte. Einen Verständnis volleren Daddy konnte sich eine Schwuchtel wie ich nicht wünschen. Ich liebte ihn dafür, dass er mich auf den rechten Weg gebracht hatte. „Erinnerst du dich nicht, was vor ein paar Wochen passiert ist, als du dich wieder einmal von deinem Sex-trieb hinreißen ließest?“ Ich lächelte ihn an und spielte mit einer meiner blonden Haarsträhnen. „Ja… ich besuchte den Club, traf dort einige von den Jungs, mit denen ich in die Wohnung von einem von ihnen ging und mich die ganze Nacht hindurch ficken ließ!“ - „Das war mehr als gefährlich“, sagte Daddy, „sie hätten dir etwas antun können, dich zum Beispiel verletzen...! Willst du das nicht versehen? Du wirst mich ab sofort vorher darüber informieren, ...
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