Ramona - Daddys Schlampe - Sexgeschichten

Ramona - Daddys Schlampe

... werden. Ken ging hinter mir, als wir das Taxi verließen und die Haustür ansteuerten. Ich spürte seinen Blick im Rücken. Die postoperativen Schmerzen waren in den vergangenen Wochen weit gehend abgeklungen und ich fühlte zum ersten Male so etwas wie Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Ich würde jetzt für den Rest meines Lebens Slipeinlagen tragen. Ich würde jedoch weitere Wochen warten müssen, bis Ken meine neue Fotze ficken- und meine Brüste drücken konnte.
Als die für die Nachsorge zuständigen Ärzte entschieden, dass ich normalen Geschlechtsverkehr ausüben konnte, war ich so geil, dass mich nichts zufrieden stellen konnte, außer meine neue Fotze einreiten zu lassen. Mein Dildo-Training hatte lange genug gedauert und dabei hatte ich nicht nur meine neue Spalte gedehnt und das immer intensivere Gleit-Gefühl im Scheiden-Kanal genossen, sondern meine Klitoris war jetzt voll empfindungsfähig. „Ich würde gerne in den Club gehen, mich ausleben und mich von all diesen Kerlen hart ficken lassen! Bitte, lass mich das tun... Du kommst so spät von der Arbeit nach Hause und ich verbringe den ganzen Tag damit, mit deinen Spielzeugen zu masturbieren die du für mich gekauft hast, aber das ist nicht genug! Bitte, Daddy..."

„Okay“, stimmte Ken schließlich zu. „Aber ich möchte, dass du den Live-stream einschaltest, wenn sie dich ficken, okay?“ Ich nickte begeistert und küsste ihn dann leidenschaftlich. „Vielen Dank!! Ich verspreche, dass ich ein gutes Flittchen sein werde. Ich will ja ...

... noch viel lernen!“
„Und du wirst mir einen blasen, bevor du gehst“, sagte er. „Oh..., natürlich Daddy, du weist ja, meine Lippen sind die ganze Zeit bereit, deinen Schwanz zu lutschen“, sagte ich und begann seine Hose zu öffnen.
---------
Ein paar Stunden später saß Ken bequem im Stuhl und spürte, wie sein Penis in seiner Hose wieder hart wurde. Auf dem Bildschirm des Telefons beobachtete er, wie Ramona mehrere Männer gleichzeitig bediente. Sie benutzten alle ihre Löcher, drückten ihre neuen Riesen-brüste, tätschelten ihren großen Hintern und küssten ihre dicken Lippen. Die Haut des Mädchens war feucht von Schweiß und Sperma, ihre Wangen waren rosa, ihre Augen verklärt. Sie hüpfte und ritt auf einem der Männer, während sie den anderen beiden einen Handjob gab.
Er hörte sie schreien: „Ja... Daddy, ich tue es für dich, oh ja..., fick mich härter! Ich bin deine dumme, geile Tussi!“

Ken hatte das Gefühl, dass er seine Erregung kaum kontrollieren konnte, aber er wollte nicht masturbieren. Wenn Ramona zurück kam, würde er ihren neu gestalteten Körper benutzen.
Am Ende war das Mädchen so erschöpft, dass sie nicht einmal aufstehen konnte. Ken wartete vor der Tür auf sie. Ramona stieg mit Unterstützung zweier Freundinnen aus dem Taxi. 
Auf ihrem Gesicht lag ein zufriedenes Lächeln, obwohl ihre Muskeln vor Müdigkeit zitterten.
„Du warst ein sehr gutes Flittchen, ich bin so stolz auf dich“, sagte Ken und streichelte meinen Kopf, als wir das Haus betraten. Ken flüsterte mir ins ...