1. Ramona - Daddys Schlampe


    Datum: 28.07.2023, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... werde meinen Hintern vergrößern lassen, so wie du es immer wolltest, um das Ficken für dich angenehmer zu machen... Oh ja, er wird riesig, Daddy... Ich werde es tun, damit du mit deiner Ramona ein williges Flittchen hast... Ich bitte dich darum, Daddy. Der Arzt soll mir noch größere Implantate geben... Ich werde dann wie eine Schlampe aussehen… das willst du doch Daddy. Deine Schlampe Daddy. Ich will alles tun, was du von mir verlangst Daddy!“ Ich schrie, erschüttert von einem anhaltenden Orgasmus. Ich bewegte heftig meine Hüften, um den harten, heißen Penis in meinem klistierten, geräumigen Darm zu spüren.
    „Das stimmt…“, sagte Ken, „genau das werden wir tun, meine kleine Schlampe.“
    Ich spürte, wie sein heißes Sperma in meinen Darm schoss. „Ich werde deine perfekte Tussi sein, Daddy!“ Ich rang nach Luft und schloss die Augen, während die Orgasmus-wellen langsam verebbten.
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    Ken ruhte sich nach dem Sex aus und erinnerte sich daran, wie Ramona aussah, als sie sich erstmals trafen: - „Sie war schlank, zierlich und für einen Stricher ziemlich ordentlich, doch sie glich in keiner Weise dem Mädchen, zu dem sie dank mir wurde. Schon damals träumte sie von radikalen Veränderungen in ihrem Aussehen. Sie wollte, dass ich sie einer Geschlechtsangleichung unterziehe und sie zu einer Schlampe mit Vagina mache. Jeder um sie herum würde sie wie eine geile, dumme Tussi behandeln – dieser Gedanke erregte sie selbst immer stärker. Und ich stellte mir gerne vor, was aus ihr in ein ...
    ... paar Monaten oder Jahren werden könnte. Und nun ist sie auf dem Weg, den ich für sie bestimmt habe.
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    Auf der Fahrt ins Krankenhaus konnte Ramona ihren Mund nicht halten und sie plapperte die ganze Zeit darüber, wie sexy sie nach den Operationen aussehen würde.
    „Mein Hintern wird groß und sexy sein! Meine Titten werden massiv und fest sein, wie zwei bis zum Anschlag aufgeblasene Luftballons. Nachdem meine Eier und mein Penis weg sind, werde ich mit aufgeblasenen Lippen ein drittes Loch zum Ficken haben“, kicherte ich.
    Nachdem ich auf die Operationen vorbereitet war, träumte ich davon, wie dramatisch sich mein Körper verändern würde, und versuchte, meine Aufregung zu kontrollieren.
    Als ich nach den doch sehr massiven Eingriffen aus einer langen Narkose erwachte, folgten erst einmal eine Woche Bettruhe und zwei weitere Wochen Nachbehandlung mit zahlreichen Anwendungen. Erst nach Abnahme der Stützverbände, die meine Brüste drei Wochen an den dafür vorgesehenen Plätzen hielten bis sich mein Brust-Gewebe gefestigt hatte, konnte ich meinen neuen Körper ausgiebig im Spiegel betrachten. Ich hatte jetzt im Schritt eine neue, zusätzliche Öffnung, aus der ein Platzhalter ragte, mit dem ich noch weitere vier Wochen bougieren musste, bis ich endlich mit richtigen Dildos spielen konnte. Aber erst einmal freute ich mich darauf, nach all den Strapazen das Krankenhaus zu verlassen. Der Tag kam und es erregte mich, von den Männern auf der Straße und im Zug nach Hause, begafft zu ...
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