Ramona - Daddys Schlampe - Sexgeschichten

Ramona - Daddys Schlampe

... wenn du wieder mit deinen Freunden durch die Stadt ziehen willst!“ - „Ja Daddy – aber sei bitte nicht wütend! Ich weis, dass ich ein böses Mädchen war! Soll ich dir den Schwanz lutschen, ja?“ Eigentlich war es Ken selbst Schuld, dass ich immer geil war, denn er gab mir dauernd die Hormone und Tabletten die meine Erregung nicht abklingen ließen. Er tat es, weil er noch viel mit mir vor hatte. Und für meine Entwicklung in seinem Sinne bezahlte er nicht wenig. Ich kniete mich vor ihm auf den Teppich und zog ihm den Reißverschluss runter. Ich seufzte vor Lust, als sein Schwanz in meiner Hand wuchs. „Oh…, ich liebe deinen Penis“, stöhnte ich, „er ist so groß und hart! Du weist doch, wie sehr ich große Schwänze benötige!“ Ich starrte auf sein Gemächt. Für mich war es das Größte auf der Welt, seinen Sex zu riechen und zu schmecken. „Ich bin immer so geil, wenn ich dein Ding und deine Hoden sehe. Dein Sack ist so prall. Darf ich deinen Riemen in den Mund nehmen?“ - Wie ich es erwartet hatte, nickte er. Er konnte mir nie widerstehen. Ich befeuchtete meine vollen Lippen und begann ihn von der Schwanzwurzel bis zur Eichel zu belecken. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund. „Ich bin immer noch sauer auf dich, Ramona,“ sagte er, während er seine Hüften vor und zurück bewegte. „Du bist mitten in einem Bimbo-Training. Du weißt, dass du gehorsam sein solltest. Jetzt strecke deinen Arsch raus, ich will dein enges Loch ficken.“ - „Oh…, danke Daddy!“ Ich drehte ihm meinen inzwischen nackten ...

... Hintern entgegen. Einen Moment später spürte ich, wie der Penis mein Loch kräftig spreizte. Ich liebte es, dass er mich wie eine Hure benutzte. 
„Ich möchte dein guter Bimbo sein“, stöhnte ich. „Ich habe bereits einen markanten Hintern und große, mit Kochsalzlösung aufgeblasene Brüste. Meine vergrößerten Lippen sind immer bereit für einen Blowjob. Es ist alles für dich Daddy, damit du mit mir zufrieden bist! Ich lege starkes Make-up auf, trage auch enge rosa Outfits und …“ Als ich darüber sprach, wurde ich selbst noch aufgeregter. Ich spürte, wie mir ein Schweißtropfen über den Rücken lief. Seit er meinem Körper Form gab, war ich in mein eigenes Spiegelbild verliebt.
„Ein unterwürfiger Geist gehört zu einem perfekten Bimbo. Du wirst meine Bimbo-Hure und du kannst nichts dagegen tun Ramona. Du wehrst dich immer noch dagegen obwohl du tief in deinem Inneren fühlst, dass du genau das sein willst…, meine Hure, meine Prostituierte, denn wenn ich dich fertig abgerichtet habe, werde ich deinen Körper gegen Geld vermieten! Du weist dass ich dich zur Club-Hure erziehe. Du wirst für mich anschaffen! Du selbst willst es so!“, sagte Ken und drang dabei immer tiefer in mich ein. „Daddy, ich werde mich noch mehr anstrengen! Gib mir noch eine Chance. Für dich… für dich…“, stöhnte ich, verdrehte die Augen und schnappte nach Luft, denn ich war im Rausch. „Ich werde meine Lippen noch mehr aufpumpen lassen, um dir bessere Blowjobs zu geben und…“ Ich stöhnte lange. Ich war so nah dran. „...Und ich ...