Ramona - Daddys Schlampe - Sexgeschichten

Ramona - Daddys Schlampe

... Arzt zeigte auf die kleinsten Implantate. 
„Wenn sie 1000 cm³ größer wären, würden sie so aussehen“, erklärte er und berührte den glänzenden Beutel, der mit einer transparenten Flüssigkeit gefüllt war. „Die sind sehr groß“, sagte ich. "Und diese?" Ken zeigte auf noch größere Implantate. „Oh, so etwas passt nicht zu meinem Körper!“ - Ich protestierte nun laut. - „Wie soll ich sie hochheben? Wie soll ich mich bewegen? Wie soll ich für dich kochen und im Haus aufräumen?“ „Das sind 5300 cc“, sagte der Arzt. 
„Ich habe hier auch 5500 cc. Jedes von diesen Kissen wiegt befüllt mehr als fünf Kilogramm … ist das die Größe, die Sie interessiert?“ „Ja“, stieß Ken hervor, bevor ich etwas sagen konnte. In seinen Augen nahm ich ein gefährliches Glitzern wahr. Ich war auf der Hut, denn ärgern durfte ich ihn nicht.

Ich starrte wie hypnotisiert auf die Implantate. Ich konnte nicht glauben, dass die beiden Männer ernsthaft darüber nachdachten! Dennoch kribbelte es in meinem gesamten Körper und das wurde nicht durch Ablehnung ausgelöst. Im Gegenteil ich wollte solche Kaliber. Ich wurde von Minute zu Minute geiler. Es war wie ein Rausch, der mich in meiner Fantasie zur höchsten Lust trieb.

„Sie müssen Maß gefertigt werden.“ Der Arzt überlegte einen Moment. 
„Kein Unternehmen stellt Implantate in so einer Größe in Massen her … Ich muss auch sicherstellen, welche Größe wir bekommen können, unter Berücksichtigung Ihrer schlanken Figur.“
„Und wir brauchen noch größere Po-Implantate“, ...

... fügte Ken hinzu. „Ich möchte, dass sie Ramonas  Brüste ins Gleichgewicht bringen.“
Ich schauderte. Zugleich trieben Schauer gieriger Vorfreude durch meinen Leib. Ich verstand überhaupt nichts mehr. Ich wollte ein williges Flittchen sein, aber war das nicht zu viel? Ich wollte meinen Sugar Daddy nicht enttäuschen, ich habe bisher alles für ihn getan und wollte es auch in Zukunft. Ich stellte mir vor, wie ich nach den Operationen aussehen würde und spürte, wie meine dauernd geile Fotze wieder nass wurde. „Ich verstehe“, sagte der Arzt. „Vielleicht zeige ich Ihnen ein paar Fotos und Sie entscheiden, welchen Look Sie bevorzugen.“
Ich sah auf die Fotos und mir wurde schwindelig. Meine Atmung beschleunigte sich. Und schon war ich wieder im Lust-Rausch, obwohl mir alle Konsequenzen bekannt waren. Nein, nein..., wenn andere Mädchen so weit gehen konnten, warum könnte ich es nicht auch tun?

--- zwei Wochen später ---

Ich ging ins Zimmer und wischte mir den Schweiß von der Stirn. Ich hatte mich noch nicht an die neuen Formen, Ausmaße und Gewichte gewöhnt, es fiel mir die ganze Zeit sehr schwer, mich im Haus zu bewegen. Die neuen Implantate hatten eine atemberaubende Größe von 5500 cm³. Außerdem wurde mein Gesäß noch größer und deutlich ausgeprägter. Ken konnte die Umrisse meiner verhärteten Brustwarzen unter der engen Bluse erkennen. 
Mein Hintern passte kaum in die dehnbaren Leggings.
„Ich bin so geil, Daddy, bitte fick mich jetzt…“, stöhnte ich.
„Du weist, was die Ärzte gesagt ...