1. Ich heiße Franziska


    Datum: 20.06.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Kreis meiner Stammkunden ist enorm und ich führe einen Terminkalender. Zuhause rutsche ich vor Daddy auf den Knien durch die Wohnung und bin ihm gefällig wo ich nur kann. Ich reinige die Wohnung und koche auch für ihn. Das habe ich schon früh als Schlüsselkind lernen müssen. Das ziemt sich für eine Sklavin. Wann immer er will, präsentiere ich meinem Meister alle meine Ficklöcher. Er hat die Auswahl. Er befiehlt, ich gehorche. Wenn es ihm danach ist, fickt er mich wo immer er will. Im Auto, auf dem Parkplatz, in der Wohnung, in den Clubs… sogar an öffentlichen Örtlichkeiten, im Zug, in der U-Bahn oder im Bus. Immer gibt es dabei neugierige Zuschauer und ich genieße es, mich zu prostituieren. Ich erfülle ihm alle Wünsche, auch in der Öffentlichkeit, wieder und wieder. Tabus kenne ich längst nicht mehr. Alle Zurückhaltung habe ich aufgegeben, denn sie behindert nur meine Lust! Im Rudelbums lasse ich mich vor Publikum bepissen und besamen und auch alle weiblichen Körperflüssigkeiten sind mir stets willkommen. Weiblicher Lustschleim riecht und schmeckt anders als Sperma. Sein Genuss ist aber nicht minder erregend. Lesbische Kontakte genieße ich gleichermaßen. Ich bin stark Bi! Mein Lohn ist, wenn die Kerle mir schließlich ihre Ladungen ins Gesicht, auf die Bauchdecke und die Brüste ...
    ... spritzen. Würde Daddy von mir verlangen auch als Fäkalfetischistin zu agieren, wäre ihm auch dann mein Gehorsam sicher. Ich weis, dass ich eine Hure unter vielen bin, auf diesem Planeten. Doch ich bin stolz, Daddys Leibeigene zu sein. Er ist mein Primat. Er ordnet an und ich reagiere! Er befielt und ich gehorche! Das garantiert mir täglichen Sex, denn ich muss für meinen Unterhalt sorgen und meine Schulden bei ihm abarbeiten. Ab und zu erhalte ich von ihm eine Abreibung, die mich auf den Weg zurück bringt, den er für mich vorgesehen hat, wenn ich einmal abgewichen bin. Die Auftritte auf wöchentlichen Partys und bei Filmaufnahmen als Porno-Queen erfreuen mich immer wieder. Ist ein Schwanz in meiner Nähe erst einmal steif, fühle ich mich magisch angezogen. Ist die Filmcrew während des Drehs erst einmal aufgeputscht, besorge ich es allen in den Pausen hinter den Kulissen. Das ist authentisch und erregt mich sehr oft mehr, als sexuelle Handlungen vor der Kamera, innerhalb zum Teil blödsinniger Drehbuchabschnitte. Schwänze in all meinen Löchern machen mich erst komplett. Ich bin nun keine Schwuchtel mehr, kein Schwanzweib… ich bin jetzt eine nymphomane Frau, gierig auf Sex, eine überzeugte Hure mit drei benutzbaren Öffnungen und ich werde diese Art von Sex genießen, so lange ich lebe! 
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