1. Ich heiße Franziska


    Datum: 20.06.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... ununterbrochen geil halten, zwischen meinen Terminen, bei denen ich für Daddy anschaffe. Ich werde eine richtige Spalte zwischen den Schenkeln haben mit Schamlippen und Klitoris und wäre Stolz darauf, Daddys Fickstück zu sein. Schwänze in mir aufzunehmen verdeutlicht mir täglich, wie wichtig wir Shemales für die männliche Triebbefriedigung sind. Wir sind das Angebot zwischen den Geschlechtern. Diese mit Testosteron aufgeputschten Machos brauchen ein Ziel für ihre Hengstriemen. Ach, Hengst… wie schön! Meine Arschfotze ist ein Boden loses Loch. Ich bin immer bereit mich abfüllen zu lassen. Aber wenn ich erst einmal zusätzlich eine Neovagina habe, wäre es die endgültige Bestätigung meiner Weiblichkeit. Bei diesen Gedanken fühle ich mich so ungezogen erwartungsvoll, so frech und voller abartiger Gedanken, Vorfreude und Erregung, aber es fühlt sich gleichzeitig auch so unausweichlich, zwingend und richtig an, zu wissen, dass es niemals einen Weg zurück geben wird. Ein Leben als Daddys Hure, das ist meine Zukunft. Zugleich in drei Öffnungen besamt zu werden, würde mich endlich zu der läufigen Hündin machen, die doch sein will und die ich eigentlich schon bin. Der Gedanke macht mich wahnsinnig. Ich spritze mir wöchentlich mein Östrogen und nehme täglich einige andere Medikamente. Das macht Schenkel, Arsch, Hüften und Brüste noch fülliger und runder. Neuerdings kann ich etwas Milch aus meinen Zitzen pressen. Daddy kann daran erkennen, wie ich mich entwickele. Meine zunehmende Fülle ...
    ... zeigt ihm das, für was er bezahlt. Ich bin seine gedankenlose Zuchtschlampe. Ich überlasse Daddy das Denken. Er weis besser, was für mich gut ist. Ich bin ein braves Mädchen. Ich akzeptiere die Ergebnisse meiner Feminisierung. Wie gut, dass Östrogen eine permanente Wirkung in und an meinem Körper hat. Ich habe durch die dauernde Hormoneinnahme inzwischen einen kaum noch nennenswerten Testosteronwert. Mein Östrogenspiegel ist sehr hoch. Immer öfter bin ich nah am Wasser gebaut oder benehme mich wie eine Zicke. Bye bye Männlichkeit! Ich bin jetzt eine Sissyschlampe. Mein Bulle nimmt nun immer öfter meinen Kopf zwischen seine Hände und treibt mir seinen Riemen jedes Mal tiefer in den Schlund. Wenn ich erst eine Stute bin, mit drei Öffnungen, dann werde ich mir Bimbobrüste machen lassen. Ich liebe Männer. Es ist so erregend, wenn sie an meinen Faketitten saugen, denn die Zitzen sind überempfindlich. Für Daddy war damals klar, dass er mich am schnellsten gefügig machen konnte, wenn er mir Faketitten machen ließ. Dadurch war für mich jeder Versuch nutzlos geworden abzuhauen und wieder als Junge zu leben. Er hatte es verstanden, meine Zweifel zu zerstreuen und mir die körperlichen Veränderungen mehr als erstrebenswert darzustellen. So hatte er mich gebrochen. Jetzt will er meine Eier entfernen lassen. Beta-Männchen-Fagboys mit winzigen, erbärmlichen, schlaffen Schwänzen verdienen es, kastriert zu werden, meint Daddy. Und ich gebe ihm Recht. Mein geschrumpftes Gehänge ist nutzlos! ...
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