1. Ich heiße Franziska


    Datum: 20.06.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

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    Inzwischen bewege ich mich in der Öffentlichkeit wie eine Frau. Wenn ich einkaufe, spüre ich die gierigen Männerblicke, wenn mein breiter Arsch in den Jeans wackelt. Ich zeige gerne, wie sich mein Fleisch entwickelt. Beim Sex liebe ich meine geschrumpfte Sissy-Clit, so klein, so schlaff und so nutzlos. So kann ich mich voll und ganz auf meine Arschfotze konzentrieren und den Sex genießen wie eine Frau. Ein Schwanz in mir fühlt sich inzwischen so gut an, so natürlich. Ich brauche Schwänze dringend. Auf Händen und Knien biege ich den Rücken durch und stöhne wie eine Frau. Ich reite die Schwänze und lasse mich beim Sex von meiner Lust hinweg schwemmen. Ich lasse mich besteigen und bin unterwürfig. Dabei fühle ich die zwingende, pure, männliche Kraft, der ich mich hingebe. Ich nehme meine Freier möglichst tief. Ich fühle mich dabei als Frau. Ich genieße den Analsex. Dabei lasse ich mich von den Kerlen ficken solange sie wollen. Ich bin ihre Nutte und sie haben das Recht von mir bedient zu werden. Sie haben dafür bezahlt. Weich und schlaff ist mein Genital. Selbst dann, wenn ich selbst hochgradig geil bin. Ich zeige jedem Mann der mich fickt meine Lust auf Sex. Mein Gesicht und meine Körpersprache signalisieren pures Verlangen. Ich stoße Lustschreie aus. Ja! Jaa! Jaaaa! … Sex als Frau ist besser als alles, was ich früher erlebte. Ich fühle mich dann als geiles Weib mit einer schlaffen Klitoris. Und wenn er dann seine Ladung in mir abgespritzt hat und mir sein Sperma als Schwall ...
    ... aus der Boypussy über meine eigenen Eier abläuft, fühle ich mich schon wieder bereit für den nächsten Mann. Ich bin Cum-Dump. Ich bin geil auf Schwänze. Ich brauche die Höhepunkte, am Besten ununterbrochen.
    
    Vor einem halben Jahr wurden endgültig alle sichtbaren männlichen Relikte entfernt. Ich bin nun von Daddy abhängig. Ich liebe ihn. Er hat mir Tattoos verpassen lassen. Das Wort Sklavin steht nun auf meinem enthaarten Venushügel. Ich diene ihm nun mit Inbrunst. Ich bin sein Weib. Über meinem rechten Fußknöchel ist das Zeichen tätowiert, das mich als (Black owned) ausweist. Nach seinem Willen werde ich überwiegend von schwarzen Männern gefickt. Ich habe mich voll und ganz seinem Willen unterworfen. Er ist mein Meister und ich bin seine Sklavin. Er kann mit mir alles tun. Ich sage niemals nein zu seinen Wünschen. Er ist mein Alpharüde und ich bin seine devote Hündin. Ich lerne viel Neues als seine Sklavin. Ich akzeptiere jede Rolle, die er mir zuweist. Ich zeige ihm meinen Respekt, indem ich mich täglich mehrfach von ihm ficken lasse. Seine Sexualität hat etwas Zwingendes und Unerschöpfliches. Er ist so potent. Unser Sexleben ist noch reichhaltiger geworden, nachdem ich auf alle meine Rechte verzichtet habe, den Sklavenvertrag unterschrieb, und nun sein persönliches Eigentum bin. Ich genieße seine Erniedrigungen, z.B. wenn er mich mit auf dem Rücken gefesselten Händen mein Futter aus einem Hundefressnapf schlürfen lässt, der auf dem Küchenboden steht, weil ich weiß, dass ...
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