Ich heiße Franziska - Sexgeschichten

Ich heiße Franziska

... dazu, dass sich rund um meine Rosette ein Finger dicker Ringwulst gebildet hat. Ich lasse zu, dass Männer mich nach Belieben missbrauchen und benutzen. Ich beiße mir auf die Lippe und ertrage die Faust eines Mannes in meiner Boypussy. Wenn es anfängt weh zu tun, erinnere ich mich daran, dass ich das verdient habe. Neulich hatte ich erstmals einen Prolaps. Ich bin ein Spielzeug... ich existiere, um Männer zu erfreuen und ihre sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen. Vom Mann zur dauerhaft feminisierten Shemale-Schwuchtel umgewandelt, akzeptiere ich längst meinen Platz im Leben. Ich bin anal süchtig. Ich bin dazu verdammt, jeden Tag meines Lebens meine Boypussy und meine Maulfotze ficken zu lassen. 
Ich liebe starke Alpha-Männer. Damals habe ich ihn angebettelt, er solle mich zu einem Mädchen machen, weil mich entsprechen Fantasievostellungen reizten. Zu seinem Mädchen. Ich habe ihn angefleht, er solle mein Arschloch in eine Fotze verwandeln. Eine Öffnung nur für ihn. Der geschwollene Ringwulst kommt diesem Bild inzwischen nahe. Er hat mich zu seiner anal gefickten Hündin gemacht. Ich habe ihm viele Male am Tag den Schwanz gelutscht und war zu jeder Tages- und Nachtzeit zu seiner Befriedigung bereit. Mein fetter, hormonell gewachsener Schlampenarsch erregt mich selbst, wenn ich mich im Spiegel betrachte. So drall und doch so weich. Ich bin ein Junge mit Titten. Neuerdings bilden sich durch die Hormone Hüften aus und meine Oberschenkel werden in ihrer Form immer fülliger, ...

... runder und weiblicher. Beta Boys wie ich lutschen Schwänze. Meine mit Hormonen aufgepumpten Arschmelonen wackeln in der Hose und meine Hüften und Oberschenkel beben, wenn ich mich bewege. Und in der Falte dazwischen wartet meine süße, nimmersatte Boypussy. Damals war mein Dandy auf der Suche nach einem hübschen Jungen, den er mit weiblichen Hormonen füttern konnte, um etwas zu erschaffen, nach seinen Vorstellungen. Er fand mich! Oder fand ich ihn? Jetzt, nach drei Jahren, bin ich seine Fickpuppe mit Porzellan weißer, glatter Haut. Ja verdammt, ich liebe Männer. Ich habe wirklich versucht selbst ein Mann zu sein. Aber wie ein Mädchen zu leben ist um ein Vielfaches besser. Ich lasse meine Knitterfalten pendeln und es macht nicht nur mich selbst geil. Ich spüre ihr Gewicht und ihre Bewegungen, wenn sie nicht durch einen BH gebändigt werden. Es gibt so viele Freier, die sich wünschen einen Jungen mit Titten zu ficken. Von ihnen lasse ich mir täglich meine Boypussy füllen und verdiene damit meinen Unterhalt für Dandy. Ich lasse Daddy mir den Arsch aushöhlen und mich von ihm auf den Strich schicken. Nicht auf den Straßenstrich. Er bietet mich in seinem Beisein einem ausgewählten Kundenkreis an. Er sagt, ich sei damals ein dreckiger, kleiner, schwuler Verlierer gewesen, der nun dank seiner Hilfe seinen verdammten Platz in der Nahrungskette kennt. Ich bin kein Mann! Daddy fickt mir täglich das restliche Sperma aus meinen Eiern heraus. Durch die Hormone wird es immer weniger. Ich spritze ...