Freiwild - Kapitel 2 – Einführung ins Haus - Sexgeschichten

Freiwild - Kapitel 2 – Einführung ins Haus

... meinen Blick im Zimmer umherschweifen. Gab es hier Überwachungskameras? „Sieh gefälligst deine Herrin an, wenn sie mit dir spricht und lüge nicht!“ Patsch! Petra, die neben mir stand, gab mir mit der flachen Hand einen Schlag in den Nacken, der mich zusammen zucken ließ. „Kitomi, du autolaktierst, verschwinde zum Melkstand, sonst läufst du noch über! Halte dir Stillkompressen vor die Zitzen, damit du keine Spur durchs ganze Haus legst! Und du Günter, ich rate dir künftig sehr genau darauf zu achten, was du sagst und tust! Petra wird dir den morgigen Dienstplan erklären und dir zeigen, wie du dich ab sofort zu kleiden hast! Danach kannst du Schlaf nachholen!“ Die Frau, die Sarah Forbes hieß, drehte sich um und verließ mit klackenden Absätzen den Raum. Petra räumte die mit gebrachten Wäscheteile und wenigen Kleidungsstücke aus dem Korb auf die Tischplatte. „Lege die Sachen in deinen Kleiderschrank! Morgen früh um sechs Uhr wirst du geweckt. Zieh dir das Taillenmieder an, die schwarzen Nylons und die Pumps. Danach ist gemeinsames Frühstück in unserer Gemeinschaftsküche im Souterrain. Alles Weitere erfährst du morgen früh!“ Sie verließ mich ohne weitere Worte. Inzwischen war es zwei Uhr am Nachmittag. Ich überlegte gerade, ob ich tatsächlich schon ins Bett gehen wollte, als es klopfte. Ich öffnete die Zimmertüre und vor mir stand ein Femboy in Strapskorsett, das seine leicht gewölbte Brust frei ließ, Nylons und High Heels. An seinem linken Oberarm bemerkte ich ein ...

... rechteckiges Pflaster, mit einem eingearbeiteten flachen Kästchen. Beim Anblick seiner geschwollenen Nippel und der vergrößerten Aureolen regte sich mein Schwanz. „Ich bin Sven! Ich habe den Auftrag, dir das Haus zu zeigen. Es wäre jedoch besser, Du ziehst Dir etwas an. Über die Kleiderordnung im Haus und die Verhaltensregeln reden wir unterwegs!“ Er wartete, bis ich die von Petra mit gebrachten Teile anhatte. „Wie ich sehe, bekommst du einen Ständer, wenn du die Nylons über streifst. Das ist aber auch ein geiles Gefühl auf der Haut! - Du hast ein breites Becken, viel breiter als meins. Ich wette, deine Eier und dein Pimmel gehören nicht mehr lange zu deinem persönlichen Inventar. Herrin Sarah hat persönlich kein Interesse an Männern. Sie liebt Mösen und Brüste. Bei den anderen Sehe ich, wie sie sich durch die Hormone verändert haben und bei mir fängt es auch schon an. Vor drei Tagen erhielt ich, nach den Depotspritzen vor vier Wochen, erstmals ein Hormonpflaster!“ Er deutete auf seinen Oberarm. Das Östrogen macht mich so scharf auf Männer. Bei Dir wird es wahrscheinlich mit der Verweiblichung sehr viel schneller gehen. Ich arbeite hier schon ein halbes Jahr als Bitch und erst jetzt zeigen sich die ersten Anzeichen einer körperlichen Veränderung. Du bleibst nicht lange so, wie du jetzt bist. Dafür sorgt Herrin Sarah, zum Leidwesen Koslows. Sie hat ihn noch immer herum gekriegt, wenn sie aus einem Schwanzlutscher partout ein Weib machen wollte und du scheinst ihr zu gefallen!“ Sein ...