1. Freiwild - Kapitel 2 – Einführung ins Haus


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    Freiwild - Kapitel 2 – Einführung ins Haus
    
    Sie nahm mich beim Arm und verließ mit mir den Raum. Wir stiegen eine weitere Treppe höher, ins zweite Obergeschoss. Hinter dieser Frau die Treppe empor zu steigen, verschaffte mir eine Sicht auf ihren Körper. Offenbar trug sie nur dieses Ärmel lose schwarze Kleid, mit den starken Abnähern, die ihren gewaltigen Busen jedoch nur unwesentlich in Schach hielten. Der Kleidersaum, der nur bis kapp unter ihre Knie reichte und ein Paar schwarze Pumps mit hohem Absatz und Fesselriemen, hoben ihre Unterschenkel optisch vorteilhaft hervor. Wir erreichten das Obergeschoss. Der sich anschließende Gang verzweigte sich nach etwa fünfzehn Metern Kreuz förmig nach beiden Seiten und wir überquerten die Gangkreuzung geradeaus. In jedem Gangteil gab es je drei Türen auf beiden Seiten, mit Ausnahme des Ganges geradeaus. Hier waren nur eine Türe links und zwei Türen rechts, die zueinander einen weiteren Abstand aufwiesen. Kitomi hatte bisher kein Wort zu mir gesprochen. Sie stoppte vor der ersten Türe rechts und drückte die Klinke. „Das ist das Badezimmer für diese Etage!“ In ihrer hellen Stimme klang eine maskuline Nuance. Der Raum war recht groß und gut ausgestattet. Er enthielt auf einer Seite fünf einzelne Duschkabinen mit einem sich anschließenden, fest eingebauten Wandschrank und gegenüber fünf Waschtische mit Spiegeln und Unterschränken. Dahinter schloss sich eine Badewanne an. Der Türe gegenüber lag das große Fenster in einer Dachgaube der ...
    ... schrägen Zimmerdecke, in der sich zwei Holzbänke gegenüber standen. Die anderen Wände waren gerade. Kitomi verließ mit mir das Bad und sie öffnete die zweite Türe. Hier gab es fünf WC-Kabinen links, ebenfalls gefolgt von einem Wandschrank und gegenüber fünf Waschtische mit Unterschränken und darüber angebrachten Hängeschränken mit Spiegeln. Hinter der Beckenreihe schlossen sich zwei Bidets an. Auch hier gab es ein Fenster in einer Dachgaube. Beide Räume waren vollkommen gekachelt und verfügten über Heizkörper und je einen zentralen Bodenabfluss. Wir verließen auch diesen Raum und wandten uns der gegenüber liegenden Türe zu. „Das ist unser ‚Wohnzimmer‘. Es steht uns allen zur Verfügung. Hier oben wohnen nur die weiblichen Bediensteten des gnädigen Herren!“ Ich starrte sie an und wegen des brennenden, pochenden Schmerzes in und um meinen Darmausgang, im Becken und gesamten Unterleib, konnte ich noch immer nicht mein gelegentliches Schluchzen unterdrücken. Mit gepresster Stimme fragte ich: „Warum zeigst du mir diese Räume? Ich bin ja keine Frau! Wo also soll ich wohnen?“ Sie sah mich aus unergründlichen dunklen Augen an und zeigte ein verbindliches Lächeln. Sie ergriff meine Hand und zog mich mit sich, zurück zu den WCs und sagte: „Ab aufs Klo und danach zum Bidet. Ich zeige Dir, wie Du Deinen Darm spülen kannst! Das hat hier bei uns oberste Priorität!“ Ich ging aufs Klo und sie hielt die Kabinentür auf. „Wir haben hier keine Geheimnisse! Dein Zimmer zeige ich dir gleich, wenn du ...
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