1. Freiwild - Kapitel 2 – Einführung ins Haus


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... ist das?“ Im Befehlston sagte sie: „Das ist ein Buttplug! Den wirst du ab sofort 24/7 tragen. Wir alle haben so ein Ding im Darm. Der gnädige Herr will, dass wir rund um die Uhr geil und jeder Zeit bereit sind, für sexuelle Dienstleistungen, denn die Dinger stimulieren nicht nur unseren G-Spot über der Prostata, sondern halten auch den Darm und den Schließmuskel entspannt. An das Gefühl einer beginnenden Darmschwäche, die er verursacht, wirst du dich gewöhnen. Ausnahmen sind deine Benutzung durch den gnädigen Herren oder seine Gäste, die täglichen hygienischen Maßnahmen und das Dildotraining! Verlagere dein Gewicht auf das rechte Bein, winkle das Linke leicht an und stelle es entspannt hier auf den Fußschemel, dann ist es erträglich wenn ich das Teil durch deine geschundene Rosette schiebe! Das Gleitgel enthält in diesem Falle ein Mittel, dass deinen Ringmuskel entspannt, kühlt und den Schmerz stillt! Morgen wirst du kaum mehr etwas spüren und ich hoffe, es war dir eine Lehre! Wie kann man so dumm sein und den Schließmuskel anspannen, wenn Dich ein Kerl auf seine Lanze spießt? Den Rest, den du wissen musst, werden wir mit dir üben! Du musst Einiges lernen!“ Ich war zutiefst verunsichert. „Ich bin keine Schwuchtel! Ich habe zuvor nie mit einem Mann Sex gehabt! Was wird jetzt mit mir?“ In mir kam richtige Angst auf. „Was soll schon werden? Morgen fährt dich Django zu unseren Ärzten und danach entscheidet unser Herr, was geschehen soll! Lass die Klamotten aus und wirf sie in ...
    ... den Korb für Schmutzwäsche. Das Zeug brauchst Du nie mehr! Deine Umhängetasche nimm mit!“ Sie führte mich an der Gangkreuzung nach rechts und öffnete die dritte Türe unmittelbar vor der Dachgaube mit dem Flurfenster. „Hier wirst du wohnen. Es war eher eine geräumige Dachkammer als ein Zimmer, aber durch das ebenfalls vorhandene Gaubenfenster hell, mit Bett, Schrank, kleinem Tisch und vier Sesseln ausgestattet und sogar mit einem Waschbecken und darunter gefliestem Boden. Dazu PVC-Boden, Bücherregal und Fernseher mit Videorecorder. Zwei Dachschrägen im rechten Winkel zueinander, weil es das letzte Zimmer dieser Reihe war und zwei geraden Wände, eine davon mit der Türe zum Flur. Kitomi schloss die Zimmertür und drückte mich auf das Bett. Als ich saß, der Analstopfen verursachte dabei enormen Druck, den ich in der in Mitleidenschaft gezogenen Beckenboden-Muskulatur sehr unangenehm spürte, stellte sie sich vor mich hin, öffnete ihr Kleid, ließ es zu Boden rutschen und stand nun nackt vor mir. Beim Anblick ihres üppigen Körpers, ihrer glatten, Kirschblüten weißen Haut und den überdimensionierten Brüsten, die ihr schwer bis unterhalb des Nabels herab hingen und bei jeder Bewegung träge pendelten, baute sich augenblicklich mein Ständer auf. Ihr breites Becken, die dicken runden Schenkel, die prallen Melonen ihres Hintern und ihre ausladenden Hüften taten ein Übriges. Dass sie dabei einen nur leicht gewölbten Unterleib und eine Sanduhrtaille hatte, schien bei dieser Fülle an geilem ...
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