1. Freiwild - Kapitel 2 – Einführung ins Haus


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Fleisch fast unglaublich. Mit noch immer halb steifem Penis trat sie an das Bett und sagte: „Lutsche ihn mir steif!“ Ich sah sie an und wurde doch durch diese gewaltigen Brüste abgelenkt. Gigantomastie dachte ich. „Mach schon! Ich bin dauernd heiß!“ Ich beugte mich nach vorn und nahm ihren Schwanz in den Mund, der sich sofort zu einer unerwarteten Größe und Festigkeit entwickelte. Ich umfasste ihre Schenkel und begann deren Rückseiten zu streicheln, von den Melonen ihres Hintern bis hinab zu ihren Kniekehlen und wohl geformten Waden. Überall nur wunderbar glatte Haut und festes warmes Fleisch. Ich bekam gar nicht genug von dem schmeichelnden Gefühl, das ihr Körper meinen Händen vermittelte und das in meinem Gehirn seltsame Denkprozesse und Fantasiebilder auslöste. Sie verströmte einen lieblichen Kräuterduft, unterlegt mit dem intensiveren Geruch warmer Milch. Sie stieß plötzlich einen hellen Laut aus, der geradezu klagend klang. Im gleichen Moment schob sie ihr breites Becken nach vorne und mein Mund füllte sich mit einer großen Menge ihres schleimigen Ejakulats, wie ich es so nicht erwartet hatte. „Schluck es runter! Es ist nur mein Lustschleim und kein Sperma. Der etwas bittere Nachgeschmack ist das wässrige Drüsensekret meiner Prostata! Seit meiner Kastration und unter dem Hormoneinfluss produziere ich immer mehr von diesem geilen Saft. Die meisten Kerle sind ganz wild darauf dabei zuzusehen, wenn ich beim Orgasmus langsam auslaufe und dicke Schleimfäden aus meiner ...
    ... Harnröhre austreten, wie bei einem sabbernden Hund, dem die Geschmacksfäden aus den Lefzen hängen. Wie du siehst bin ich entmannt! Ich kann also keinen Samen mehr produzieren! Das bisschen Testosteron, das meine Hirnanhangsdrüse und die Nebennieren produzieren reicht nicht mehr aus, um ein Mann zu sein. Mein Körper ist mit weiblichen Hormonen voll gepumpt! Ich bin Tag und Nacht geil und das ist gut so! Leg dich auf das Bett und mach mir Platz!“ Ich rückte mit dem Rücken an die Wand und drehte mich nach rechts. Sie legte sich neben mich. „Wir kopulieren alle täglich unter einander! Das ist dauernd notwendige Praxis, weil wir den sexuellen Druck abbauen müssen, der durch die Medikamente entsteht, mit denen wir rund um die Uhr geil gehalten werden, damit wir jederzeit für den gnädigen Herren und seine Gäste erregt und bereit sind. Sven und Du seid die Einzigen, die noch ihre Eier haben. Wie er, wirst du uns alle so lange mit Sperma versorgen, bis ihr Beiden auch zu Wallachen gemacht werdet. Ich sah sie voller Furcht an. „Du meinst, mir werden die Hoden entfernt? W...w...wieso? W...w...was soll das bezwecken? Ich will das nicht!“ Sie drehte sich mir entgegen und ihre riesigen Brüste wälzten sich auf mich zu. Sie rückte mit beiden Händen ihre linke Brust auf dem Laken zurecht und hob ihre rechte darüber. Es entstand eine Anhäufung weichen Fleisches, das in sich schwappte und wogte und die Zitze ragte direkt vor meinem Mund aus der großen, dunkelbraunen Aureole. „Nimm sie in den Mund! ...
«1...345...9»