Freiwild - Kapitel 2 – Einführung ins Haus
Datum: 26.03.2023,
Kategorien:
Transen
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... Dein Wille spielt hier keine Rolle. Wir dienen dem gnädigen Herren. Wir werden von Männern zu deren Vergnügen benutzt! Schwanzmädchen wie wir benötigen keine Testikel! Sie stören nur die Optik und verzögern unsere Feminisierung! Unsere Schwänze bilden sich mit der Zeit zurück! Bei mir ist im entspannten Zustand nur noch eine vergrößerte Klitoris übrig!“ Ich umschloss wechselweise ihre dicken Brustwarzen, die man getrost als Zitzen bezeichnen konnte mit meinen Lippen. Bereits der leiseste Versuch zu saugen, bescherte mir unmittelbar einen vollen Mund und ich musste sofort schlucken. Die Milch war cremig, vollfett und schmeckte süßlich herb. Ein wirklich gutes, sehr angenehmes Aroma aber doch anders als Kuhmilch, die man im Supermarkt bekam. Kitomi stöhnte lustvoll. „Hör ja nicht auf, bevor ich es Dir sage! Ich bin zum bersten voll und es wird von Monat zu Monat mehr. Koslow hat mich auf Sarahs Anraten zu einer Milchkuh umbauen lassen. Ich muss viermal täglich maschinell gemolken werden. Zwischen zehn Uhr am Morgen und abends um Zehn, alle vier Stunden. Nur in den zwölf Nachtstunden habe ich einigermaßen Ruhe! Sie nennen das induzierte Laktation, was sie mit mir in einem speziellen Zuchtprogramm anstellen. Wenn meine Euter voll sind, sind sie so wahnsinnig schwer und schmerzen vom inneren Druck. Meine Drüsen produzieren unablässig Milch. Beim letzten Wiegen hatte jede Brust mehr als fünf Kilo bei der Größe 3xM! Claudia, meine Endokrinologin ist noch immer nicht zufrieden mit ...
... der Milchmenge! Sie will meine Euter bis zur Größe PPP entwickeln! Seit mir Brüste in der Euter-klasse gezüchtet werden, bin ich Tag und Nacht geil und bei jedem Melken entschädigen mich Serien multipler Orgasmen oder auch ein Dauer-Orgasmus dafür, dass ich diese schweren Milchgehänge mit mir herum schleppen muss. Du kannst mir glauben. Ich wollte auch nicht, dass mir die Eier und der Sack entfernt werden. Es erschien mir damals in meiner Fantasie als Horror. Aber es stellte sich heraus, dass es längst nicht so schlimm war, wie ich befürchtet hatte. Mein Körper ist nun dauerhaft von den Testosteron-Schleudern zwischen meinen Schenkeln befreit und seitdem habe ich nie mehr mit einer unerwünschten Erektion zu kämpfen. Die habe ich nur, wenn ich mich lutschen lasse. Zum ejakulieren benötige ich nur einen Orgasmus, entweder beim Melken oder wenn mich die Hengste decken. Dabei wird mein Schwanz nicht mehr steif. Jetzt bekomme ich regelmäßig weibliche und Milch treibende Hormone, fühle mich wohl und bekomme nur einen Ständer, wenn jemand meine große Klitoris oral bedient. Ich habe täglich viele Höhepunkte, aus meiner Harnröhre läuft Lustsaft, der weiblichem Ejakulat ähnelt und ich bin rund um die Uhr schwanzsüchtig und heiß auf Alfa-Sperma! Ich weis nicht, was Koslow mit Sven und Dir vor hat aber ich bin jetzt fast so lange hier wie Petra unsere Puffmutter. Die anderen kamen nach und nach. Alle als Jungen, die erst zu Femboys umerzogen wurden, wenn sie es nicht schon waren, wie ich, ...