Freiwild - Kapitel 2 – Einführung ins Haus
Datum: 26.03.2023,
Kategorien:
Transen
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... und die nach ihrer Kastration als Schwanznutten für Koslow arbeiten. Er alleine entscheidet im Einzelfall, wer wie lange als Schwuchtel arbeitet, als Schwanzmädchen für ihn anschafft oder wer operiert wird wie Petra und sein Leben danach als Dreilochstute verbringt. Es gab schon zwei andere Jungs, die nach ihrer geschlechts- angleichenden OP nach Russland gebracht wurden und jetzt, dem Vernehmen nach, als Escort-Huren in Moskau oder St. Petersburg arbeiten. Zumindest wird es so erzählt. Unsere Ärztin meinte, ich sei wie geschaffen, für genetische Veränderungen und für mich wäre es zum Besten, eine HuCow zu sein. Sie hat Recht behalten. Ich werde beim Melken oft zur Schau gestellt. Männer können gegen Geld dabei zusehen und sich einen ab wichsen! Koslow vermarktet meine Milch! Trotz der riesigen Euter möchte ich um nichts in der Welt anders leben! Ich bin seitdem dauernd so voller unbändiger Lust! Ich liebe es, wenn mir die Kerle beim Melken zusehen und ich dabei von ihnen auch noch anal gefickt werde. Wenn sie mir dann noch ihre Spermaladungen in den Darm schießen, kann ich es kaum erwarten, sie danach mit dem Mund zu säubern! Ich bin nymphoman! Ich kann mir ein anderes Leben kaum mehr vorstellen! Ich will nichts Anderes mehr! Wir sind Koslows Huren und machen für ihn die Beine breit oder präsentieren den zahlenden Freiern unsere Arschfotzen! Wenn ich mir vorstelle, ich müsste irgendwo als schlecht bezahlte Angestellte arbeiten, dann ziehe ich das Leben hier im Hause in ...
... jedem Falle vor. Wir werden gut versorgt, werden beschützt, haben es immer warm und keinen Hunger, viel freie Zeit, können uns pflegen und täglich sexuell ausleben! Was brauche ich da den Stress ums Geld verdienen, Steuererklärungen oder anderen Kram, der für die Leute da draußen wichtig ist?! Geld? Wenn wir Kleidung benötigen, bekommen wir sie! - Aber genug geredet! Trink Dich satt! Wenn Du einen halben Liter schaffst, erleichterst du meine Brüste um fast sechshundert Gramm!“ Ich schaffte keinen halben Liter! Ihre Milch war Körper warm, leicht dickflüssig, schleimig und vollfett, eher wie eine leicht cremige Emulsion. Nicht etwa wässrig und flockig, sondern eher fettig und glatt wie warme Vanille-Sauce. Ich hätte jede Wette abgeschlossen, dass man sie steif schlagen konnte. Nach etwa einem viertel Liter, wechselweise aus beiden Brüsten, war ich so satt, dass ich rülpsen musste. Sie stand auf und ging zum Waschbecken, drehte das warme Wasser auf und spülte ihre Zitzen ab. „Es kann sein, dass Du Durchfall bekommst, weil Du nüchtern bist und meine Milch so fett ist. Sie trocknete sich mit einem Blatt von einer Küchenrolle, stieg in ihr Kleid und verfrachtete ihr riesiges Gesäuge in das Oberteil. Es klopfte kurz an der Zimmertüre, die unmittelbar geöffnet wurde und zwei Frauen traten ein. Kitomi machte einen vollendeten Knicks und ich staunte darüber, wie sie es schaffte, mit diesem riesigen Vorbau nicht das Gleichgewicht zu verlieren. „Herrin Sarah! Aufseherin Petra!“ Ich stand ...