1. Freiwild - Kapitel 2 – Einführung ins Haus


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... nackt im Raum und wurde rot vor Verlegenheit. Die Frau schätzte ich auf etwa Dreißig! Petra auf Mitte Zwanzig. Sie hatte Fußball große Brustimplantate und aufgespritzte Bimbolippen. Sonst aber erschien ihr Körper wohl proportioniert. Sie trug einen schwarzen Minirock, dunkle Nylons und Riemchen-Pumps mit Fesselriemen, die hier wohl von allen getragen wurden. Ihr Oberkörper wurde von einer weißen Bluse mit langem Arm bedeckt, die sich straff über den Silikonbrüsten spannte. Sarah, die Hausdame, war völlig in hautenges, schwarzes Nappaleder gekleidet und trug Schenkel hohe, glatte Stiefel mit sehr hohen Absätzen. Unter dem Korsett ähnlichen Oberteil verbargen sich ziemlich große Brüste, die offenbar keine Faketitten waren, denn sie erzeugten eine gewisse Bewegung in ihren ledernen BH-Schalen. Die wenigen nicht bedeckten Hautpartien, wie Gesicht, Hände und Dekolletee zeigten die typische Bräune einer Sonnenbank. Ihre schwarzen Haare waren glatt, straff zurückgekämmt und mündeten in einem Oberarm dicken Zopf, der bis zur Taille reichte. Petra trug eine braune Ponyfrisur, die seitlich die Ohren bedeckte. Sie ging zum Tisch und stellte einen kleinen Kunststoffkorb ab, in dem sich Wäsche befand und einige andere Utensilien. Danach umrundete sie mich langsam und betatschte dabei meinen Hintern, meinen Schwanz und die Hoden. „Nicht schlecht“, meinte sie zu der Frau gewandt.  Diese musterte mich von ihrem Standplatz aus und ihre leise, aber dennoch akzentuierte, rauchige Altstimme ...
    ... machte mir schlagartig klar, dass sie eine Domina war, deren Anordnungen aufs Wort befolgt werden mussten. „Vorweg meine klare Ansage! Ich werde als Herrin Sarah angesprochen! Ich dulde, wie auch unser gnädiger Herr, keinerlei Widerspruch oder Aufsässigkeit! Wie heißt du?“ Ich war nun voller gespannter Aufmerksamkeit. So etwas, wie vorhin bei Herrn Koslow wollte ich unbedingt vermeiden! „Ich heiße Günter, Herrin Sarah!“ Sie bedachte mich mit einem leicht spöttischen Lächeln. „Nun Günter, welche Art von Hausarbeiten kennst du?“ Kitomi hatte von häuslichen Verrichtungen gesprochen, die hier für jeden von uns anfielen. „Ich kann leidlich kochen! Aber für mehr als zwei Personen muss ich wahrscheinlich noch lernen oder üben. Ich kann eine Waschmaschine bedienen, bügeln, Staub saugen, putzen und so weiter. Das habe ich schon sehr früh zuhause machen müssen, Herrin Sarah!“ Sie musterte mich ununterbrochen von oben bis unten und wieder zurück, als denke sie über mein Erscheinungsbild nach. „Ich hörte, dass dich Django mitgebracht hat. Wann hast du zuletzt gegessen und geschlafen?“ Ich dachte kurz darüber nach, was ich sagen sollte. „Ich habe vor etwa drei Tagen das letzte Mal warm gegessen und nur einige Stunden heute Nacht geschlafen, Herrin Sarah!“ Sie trat zwei Schritte auf mich zu und herrschte mich an: „Das mit dem Schlaf nehme ich dir ab! Warum verschweigst du, dass dich Kitomi eben gesäugt hat? Ist das vielleicht keine warme Mahlzeit gewesen?“ Ich starrte sie verblüfft an und ließ ...
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