1. Freiwild - Kapitel 1 – Der Fang


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... nach dem Wichsen meinen eigenen Erguss von den Händen geleckt. Das hier war aber etwas Anderes, etwas Neues, sehr viel Erregenderes. Ich schluckte also und hatte plötzlich, vielleicht wegen des Geschmacks, eine auch für mich überraschende Lust auf mehr. Er schob mich zurück und sein mächtiger Ständer wippte vor meinem Gesicht. „Dreh Dich rum! Knie Dich auf das Sofa, Gesicht zum Fenster und stütz Dich mit den Unterarmen auf die Rückenlehne!“ Ich beeilte mich, seinen Anordnungen nach zu kommen, kniete mich auf die Sitzfläche und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Der Spermageschmack im Mund törnte mich weiterhin an. Natürlich war mir nun klar, was er wollte und ich bekam in Erwartung seines Eindringens in meinen Darm, einen so extremen Ständer, wie ich ihn beim Wichsen niemals zuvor hatte. Was waren das für überraschende Gefühle? War ich tatsächlich schwul, wie mein Vater immer behauptete? Er setzte seine Eichel auf meine Rosette und stieß brutal zu. „AAAAAhhhhh!“ Der Schmerz war immens, breitete sich wellenförmig in meinem Unterleib aus und durchtobte mein Becken. Ich hatte in einem Reflex meinen Schließmuskel angespannt und sein Penis durchdrang die Sperre mit seinem brutalen Stoß, der sich wie eine Prellung meines Schließmuskels auswirkte. Er nahm keinerlei Rücksicht auf meinen Schrei und mein Wimmern, dass sich seinem Eindringen anschloß. Mir liefen die Tränen in Strömen und ich begann zu heulen. „Habe ich Dich entjungfert, kleine Schwanznutte? Du wirst in der nächsten ...
    ... Zeit professionell zugeritten, damit Du künftig mich und meine Gäste bedienen kannst, wie es sich für einen Freudenjungen in meinen Diensten gehört. Wir machen Dich schön geschmeidig und fügsam! Wer hätte das gedacht. So früh am Morgen bringt mir mein Mitarbeiter einen Knaben mit jungfräulichem, engen Hintereingang!“ Als er bis zum Anschlag in mir war begann er, mich schnaufend in schnellen kurzen Stößen zu ficken. „Jaaa! Du kleine Hündin! Du bist so eng! Mein Schwanz wird sich schnell an Deinen engen Arsch gewöhnen!“ Er war erregt, und kam unmittelbar. Tief in mir breitete sich plötzlich ein dumpfes Wärmegefühl aus und unter lautem Röhren ergoß er seinen Samen, mit mehreren Schüben, tief in meinen Darm. Bei jedem Schub stieß er nach, schnaubte dabei wie ein Walross und entleerte sich regelrecht in mir. Nachdem er abgespritzt hatte, lag er noch eine ganze Minute schwer atmend, mit seinem Oberkörper auf meinem gekrümmten Rücken, wobei er meine Brustwarzen mit seinen Händen stimulierte. Der Dehnungs-Schmerz ebbte zwar etwas ab, machte dafür jedoch einem tief ins Becken ausstrahlenden, stetig pochenden Schmerz um die Rosette herum Platz und wurde zugleich durch ein mir unerklärliches Lustgefühl unter den Brustwarzen überlagert. Bei den Worten Schwanznutte oder Femboy, liefen mir Schauer durch den Körper und ich versuchte mir vorzustellen, was mir hier blühen könnte. Das Kribbeln in meinem Körper ließ nicht nach und ich begriff langsam, dass es allen negativen Gefühlen zum Trotz ...
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