Freiwild - Kapitel 1 – Der Fang
Datum: 26.03.2023,
Kategorien:
Transen
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... lauernden Blick aus gefühllosen, harten Augen. „Verdammt Gennady, du weist, dass ich im Gegensatz zu dir, nicht dauernd Druck auf dem Kessel habe. Ich denke er ist devot, willig, formbar und hat für sein Alter ziemlich große Testikel und eine ziemlich lange Nudel! Ich denke, dass er für deine Bedürfnisse verwendbar ist, sonst hätte ich ihn nicht mitgebracht. Vergriffen habe ich mich natürlich nicht an ihm, das weist Du ganz genau Gennady! Also verdächtige mich nicht, das ist schon paranoid!“ „Schon gut! Schon gut! Sag Deinen Leuten, sie sollen voraus fahren und sich in Stellung bringen. Ich erwarte zwar keine Schwierigkeiten mit den Chinesen, jedoch, sicher ist sicher. Wir fahren dann in einer halben Stunde.“ Django war wohl eine Art Leibwächter oder der Chef eines Rollkomandos. Wohin war ich hier geraten? War der ältere beleibte Mann ein Gängster? Alles deutete darauf hin. Ich saß neben ihm und er reichte mir ein halb gefülltes Sektglas mit Orangensaft. „Trink und erzähle Deinem Daddy, wer Du bist und was Du so machst?!“ Ich brachte meinen Namen nur stotternd heraus. „G...g...Günter, Herr Gennady.“ „Du redest mich mit Daddy oder Väterchen an, kapiert? Steh auf und zieh Dich aus. Ich kaufe keine Katze im Sack!“ Als ich keine Anstalten machte seinem Befehl nach zu kommen, fing ich mir durch seine schwere, fleischige Pratze eine schallende Ohrfeige ein, die mich vom Sofa auf den Parkettboden beförderte. Meine linke Gesichtshälfte brannte wie Feuer und mein linkes Auge tränte. ...
... „Damit eines von vorne herein klar ist Stricher. Du bist jetzt in meinem Haus und Du hast jeden meiner Befehle sofort auszuführen, ist das klar?“ Ich stand noch immer unter der Schockwirkung dieses überraschenden Schlages und starrte ihn an. „Ich frage nur noch einmal, ob Du verstanden hast? Antworte!“ „Ja, Herr…!“ Er beugte sich in sitzender Stellung mir entgegen und erneut, ohne es voraus zu sehen – Klatsch – landete die nächste Ohrfeige in meiner rechten Gesichtshälfte. „Wie war das?“ Ich rappelte mich schwankend in den Stand, begann mich auszuziehen und sagte dabei: „Ja, jawohl Herr… D... Daddy! … Was ist ein Stricher?“ Wieder diese plötzliche Wandlung. Er sah mich freundlich an. Wie ein Chamälion, hatte er seine Maske gewechselt und zeigte nun einen geradezu gütigen Blick. „Na also, es geht doch, Süßer! Was ein Stricher ist wirst du schnell lernen!“ Ich beeilte mich mit dem Ausziehen. Als ich nackt, mit von den Schlägen und meiner Scham rotem Gesicht vor ihm stand, versuchte ich meinen Genitalbereich mit den Händen abzuschirmen. Er wischte meine Hände weg, umfasste meinen Schniedel samt Sack und zog mich zu sich heran. „So liebe ich es! Glatter Körper und ohne nennenswerte Schamhaare. Wirklich anregend. Und lang ist Dein Pimmel – und Deine Hoden sind groß wie Hünenereier, herrlich. Wie alt bist Du?“ „Achtzehn, D .. Daddy!“ Ich biß auf die Zähne, um durch die Anspannung meiner Kaumuskeln, das Brennen im Gesicht los zu werden. „Hast Du schon mal einen Penis gelutscht?“ Ich ...