1. Freiwild - Kapitel 1 – Der Fang


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... langsam in meinen Schritt gleiten. Mir wurde ganz anders, als er durch den Jeansstoff meine Eier und die Kuppe meiner Eichel berührte. Er erwischte dabei einen Punkt, der Gefühle weckte und ich bekam einen Ständer. Der Mann brummte zufrieden, ließ jedoch sofort von mir ab. Nach einer halben Stunde Fahrt, mit hohem Tempo über Land, bogen wir zuerst in eine Landstrasse und nach wenigen Kilometern in einen asphaltierten, mit einer Schranke gesicherten Privat-Fahrweg ein. Nach Durchquerung eines Fichtenwaldes, durchfuhren wir das sich automatisch öffnende eiserne Tor in einer drei Meter hohen Naturstein-Mauer, die ein großes Park ähnliches Gelände scheinbar vollständig umgab und das mehrere Hektar umfasste. Nach weiteren zweihundert Metern hielt der Wagen vor einer alten Villa aus der Kaiserzeit, mit überdachtem Säulenvorbau und einem schweren Eingangsportal. Er schwang sich aus dem Fahrersitz, kam um den Wagen herum und ließ mich aussteigen. Dabei umfasste seine Hand erneut meinen Oberarm wie ein Schraubstock, und drängte mich die drei Stufen zum Portal hinauf. Es wurde von innen geöffnet und eine junge Frau, mit sehr großen, Kugel förmigen Brüsten, in einer Hausmädchenuniform, winkte uns herein. „Der gnädige Herr ist oben in seinen Privaträumen und erwartet sie, Herr Django! Es scheint so, als habe er sehr schlechte Laune!“ Mein Begleiter drängte mich die breite, geschwungene Treppe zum 1. Obergeschoß hinauf, obwohl es einen Lift gab. Er klopfte an der ersten Tür neben dem ...
    ... Treppenabsatz, und öffnete ohne abzuwarten. Ich wurde ins Zimmer geschoben und zu einer Sitzgruppe geführt. Auf einem breiten Ledersofa saß ein ziemlich beleibter Mann, in einem teuren, grauen Nadelstreifen-Anzug. Er las Zeitung und brummte dahinter in einem sehr ärgerlichen Tonfall: „Verdammt! Wo bleibst Du denn Django? Wir müssen uns in einer Stunde mit den Lieferanten treffen. Trommle gefälligst Deine Leute zusammen. Es wird nicht lange dauern aber ich will sicher gehen und hasse es, von meinen Untergebenen unter Zeitdruck gesetzt zu werden!“ Er senkte die Zeitung und sah uns entgegen. Sein Zorn gerötetes Gesicht wirkte etwas aufgedunsen und ich sah seine geschwollenen Schläfen- und Stirnadern. Dann aber, von einem Moment zum anderen, wandelten sich seine Gesichtszüge zu pausbäckiger Freude. „Nanu! Django! Wo hast Du denn diesen süßen Fratz her? Komm zu mir, mein Junge, ich beiße nicht. Setz Dich hier rechts neben mich.“ Er schien freudig überrascht und sah fragend zu seinem Mitarbeiter auf, der neben dem Tisch stand. „Ich fand den Streuner gestern Abend spät alleine im Uferpark und habe ihn mit in die Hütte genommen. Den heutigen Termin habe ich nicht vergessen Gennady. Die Leute stehen längst bereit. Du hättest also noch etwas Zeit...!“ „Schön, dass Du in dieser Weise an mich und meine Bedürfnisse denkst! Wir hatten schon länger keinen Neuzugang. Hast Du ihn etwa vor mir getestet? Wie ist Dein Eindruck Django?“ Dabei bedachte er seinen Mitarbeiter mit einem argwöhnisch ...
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