1. Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 4


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Deine Geschichten

    ... Sperma gierigen Sklavin.“ Ich zitterte vor Erregung, konnte nur mit Mühe die Zeit bis zum ersten Oralkontakt mit einem Schwanz erwarten und lutschte in den folgenden drei Stunden, mindestens 30 Schwänze, schluckte und ließ immer wieder mein Gesicht, meinen Schädel und meine knospenden Titten besamen. Ich wunderte mich selbst, dass ich so unersättlich war, schob es jedoch auf die Hormonumstellung meines Körpers.
    
    Wie voraus gesagt, wurde ich drei Wochen später, von zwei gut bestückten Clubmitgliedern zugeritten. Es war herrlich. Ich wand mich unter den Stößen ihrer Fickstangen. Das Eindringen der Schwänze in meine neue Fotze, verursachte unbeschreibliche Lustgefühle, weil der große Kitzler inzwischen extrem reizbar war, und trieb mich zu lauten, orgiastischen Schreien. Rita stand neben der Bühne und bearbeitete ihre Klit. Als ich am nächsten Tag, zum ersten Mal, auf offener Bühne, von drei Deckhengsten zugleich, fast bis zur Bewusstlosigkeit, gefickt wurde, gewann ich endgültig die Überzeugung, dass dies für mich in Zukunft, die einzige Möglichkeit sein würde, meine sexuellen Sehnsüchte einiger Maßen zu befriedigen. Mein mit Hormonen aufgeschwemmter Körper, nahm während der folgenden vier Monate, eindeutige, weibliche Formen an. Die Melonen meines Hintern schwollen an und wurden drall. Ich entwickelte einen breiten Arsch, die Brüste benötigten keine Implantate und füllten inzwischen BH-Größe FFF, mein Becken wurde immer weiter, meine Hüften luden aus wie Reiterhosen, ...
    ... meine dick geschwollenen Oberschenkel, wölbten sich nach vorn und alles bebte bei jeder Bewegung. Meine Taille wurde immer enger, was die Rundungen zusätzlich stark betonte. Ich wurde mittels Magenschlauch nur mit einem Nährbrei gefüttert und seit einigen Tagen machte sich in meinen Brüsten der beginnende Milcheinschuss bemerkbar. Rita bemerkte dazu, ich würde in Kürze eine HuCow sein und u.a. auf der Bühne gemolken. Ja! Ich konnte es kaum erwarten, Brüste in der Euter-klasse vor mir her zu schieben. Je größer, voller und schwerer meine Funbags wurden, desto besser! Ich freute mich auf deren pendelnde Schwere und genoss meine speckige Fülle. Ich wollte für meine Herrin eine Hochleistungs-Kuh sein und so viel Milch produzieren, dass sich deren Vermarktung lohnte. In diesen Kreisen gab es genug Abnehmer für vollfette Frauenmilch. Die Milch treibenden Hormone, induzierten in meinen wöchentlich schwerer werdenden, dicken Quarktaschen, eine unerwartet starke Laktation. Rita war meine Pimptres, für die ich anschaffen wollte. Ich wurde immer unterwürfiger und Männer konnten Alles mit mir machen, denn ich war zu ihrem reinen Vergnügen da, Streetmeat, Fickfleisch, eine Stute, die es liebte, sich alle Öffnungen gleichzeitig stopfen zu lassen. Ich wurde süchtig nach multiplen Orgasmen. Der Geruch der beim Verkehr schwitzenden Männer, der Geschmack ihres Spermas, das Gefühl, wenn der dickflüssige Jizz den Weg durch meinen Schlund, in den Magen antrat, das im Mund zurückbleibende Aroma des ...