Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 4 - Sexgeschichten

Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 4

... Mit täglicher Übung, wurde es stetig besser. Schließlich schaffte ich es, ihn ganz zu schlucken, wobei sein vorderes Ende, mit leichtem Dehnungsschmerz meinen Magenpförtner durchdrang und tief in den Magen eintrat. Wenn er dabei in meinem Schlund abwärts glitt und den Kehlkopf passierte, fühlte ich eine intensive Nervenreaktion, wie einen  elektrischen Strom, bis unter die Haarspitzen. Aber nein, ich hatte ja keinerlei Haare mehr. Was erzeugte die Nervenreaktion in der Kopfhaut, in der nicht einmal mehr Haarwurzeln existierten? Eigentlich brauchte ich diese erregenden Reize rund um die Uhr. Die hoch dosierten, gegengeschlechtlichen Hormone, verursachten einen dauernden Zustand triebhafter Lust, dem ich nicht entkommen konnte. Die Empfindsamkeit des neu gestalteten Genitalbereichs, nahm stetig zu. Ich fieberte dem Tag entgegen, an dem meine Fotze belastbar wurde und sich Männer auf und in mir abarbeiten konnten. Ja! Ich wollte unter Männern arbeiten! Ich wollte als Stute unter Deckhengsten arbeiten. Unter richtigen Alphamännern! Ich hatte schon jetzt, auch ohne Publikum, alle Hemmungen abgelegt und sehnte die erste Fleischbeschau herbei. In der folgenden Woche war es soweit. Rita legte mir ein breites Lederhalsband an und hakte eine Hundeleine ein. Ich blieb nackt, bis auf die Schenkel hohen, hautengen Lederstiefel, mit fünfzehn-cm-Absätzen. Der große Clubraum mit dem erleuchteten Bühnenpodest, war gut gefüllt. Ich wurde von ‚HISS‘, die offenbar nie irgend ein Kleidungsstück ...

... trug, an der Leine in den Raum und auf die Bühne geführt. Es herrschte bei unserem Erscheinen leises Gemurmel, was sofort verstummte, als Rita mich aufforderte, mich vorzustellen. Ich war geil, beim Blick in den Raum vor mir und sagte, während ich die lüsternen, teilweise geifernden Blicke genoss:
“Ich bin Carmen, Ritas neue Sklavin. Eine ordinäre Hure, ein sexuelles Spielzeug. Ich lasse alles mit mir machen und – mache alles! Ich lutsche Schwänze und lecke Mösen. Ich lasse mich auch anal ficken und schlucke Sperma, Mösensaft, Urin und sogar ….!“ Rita unterbrach mich. „Gut, das reicht! Alle wissen jetzt, was Du für ein abartiges Dreckstück bist! - Liebe Mitglieder, ich stelle Euch Carmen erstmals vor. Sie wird in wenigen Tagen von mir fertig abgerichtet sein und steht danach ihnen Allen zur Verfügung. Dann wird sie ihre Leistungsfähigkeit beweisen! Für heute Abend wird sie allerdings nur Oralsex anbieten. Sie war vor wenigen Wochen noch ein Beta-Boy, eine transsexuelle Schwanznutte. Nun ist sie allerdings endgültig entmannt und wird künftig als Clubhure, mit ihren Ficklöchern zu Diensten sein. Im Verlauf des Jahres werden Sie alle miterleben, wie sich Carmens Körper drastisch verändern wird. In etwa drei Wochen wird auch ihre neue Fotze voll belastbar sein. Bis dahin steht sie, allabendlich, zum Lecken, Blasen und Schlucken bereit. Ab kommender Woche auch für Analverkehr. Die neuen Preislisten liegen auf den Tischen. Und nun, viel Freude mit dem Fickmaul und der Zunge meiner ...