1. Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 4


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Deine Geschichten

    ... der Vertragsunterzeichnung, hatte sie mir aufgezählt, wie sie mich stumm machen würde. - Aah! - Jah! Schon damals hatte sie mit Worten, Begriffen und Aussagen dafür gesorgt, dass mein Gehirn, mein Denken, völlig umgepolt wurde. Ich würde alles mit mir machen lassen, weil ich seit der Vertragsunterzeichnung, nur noch Sexsucht und das Verlangen nach Orgasmen und Befriedigung kannte. Die Wirkung der Hormone und anderer Medikamente beherrschte alle meine körperlichen Entwicklungen, meinen Stoffwechsel, mein Denken und Fühlen. Das wollte ich. Bei diesen Gedanken brach sich letztlich meine sexuelle Erregung freie Bahn. Der einsetzende Unterleibskrampf zog sich scheinbar irgendwo in meiner neuen Spalte zusammen und mit dem Gefühl, ein Stau löse sich auf, ejakulierte ich einen drucklos austretenden Schwall klaren, dickflüssigen Orgasmusschleimes. Obwohl meine Klit noch nicht empfindlich genug war, unterstützte ich den Orgasmus mit Zeige- und Mittelfinger und achtete nicht auf den leichten Schmerz in der Vulva. AAAHHH, AAAHHH, aaahhh, HHHhhh, tat das gut. Mein Körper bäumte sich auf, wie bei einer Schüttellähmung. HHHhhh, hhhmmm, MMMmmm, AAAHHH, AAAHHH, aaahhh, hhhmmm, HHH, hhh, hhhh, hhh, - hhhiii, hhhiii, hhhmmm, es nahm kein Ende. Niemals zuvor, hatte ich einen so intensiven Orgasmus, der mich in eine andere Realität schleuderte. Schon gar nicht als Mann. Meine damaligen Höhepunkte waren vergleichsweise lächerlich. Es dauerte noch Minuten, bis die Wellen, die meinen Körper ...
    ... durchliefen, abebbten, ich wieder zu Atem kam und relative Ruhe eintrat, während mein Puls noch raste. Ich legte mich auf mein Bett und begann, eine Stunde lang, zu bougieren, wobei ich noch weitere, lang anhaltende, multiple Orgasmen erlebte, bis meine Prostata vollkommen trocken gefallen war, es mein Körper nicht mehr ertragen konnte und ich unmittelbar in Tiefschlaf fiel.
    
    Da mich Rita noch nicht meiner geplanten Verwendung zuführen konnte, zitierte sie mich mehrfach täglich zu sich, um sich von mir die Scheide lecken und oral die Brüste melken zu lassen. Sie ejakulierte sehr stark und ich musste jedes Mal alles schlucken. Zusammen mit ihrer fetten Milch, war das sehr sättigend, erzeugte ein gewisses Völlegefühl und der Wunsch nach anderer Nahrung, kam bei dieser Eiweißmenge noch nicht auf. Die Hormonbehandlung, die bereits unmittelbar nach der Vertragsschließung begann, von deren Beginn ich aber bis zu meinem Erwachen in der Privatklinik des Clubs nichts mit bekommen hatte, zeigte erste Effekte. Meine Brustwarzen spannten und waren zu Kastanien dicken Puffys angeschwollen, unter denen sich bereits zwei flache Hügel über den Brustmuskeln bildeten. Ein starkes Ziehen, das unter meinen Axeln, bei den dortigen Lymphknoten begann, reichte bis zum Zentrum, unter meinen Brustwarzen. Inzwischen hatte ich den Platzhalter mit einem Schlauchdildo getauscht und befriedigte mich, so oft es nur ging auch anal. Ich versuchte ihn auch zu schlucken, was zu Beginn starken Würgereiz hervor rief. ...