1. Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 3


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Deine Geschichten

    ... spürte deutlich den Platzhalter in meiner neuen Fickröhre, denn die Gefühlsempfindungen wurden täglich deutlicher. Das Herumwandern über den Stationsflur wurde, mehrfach täglich, gängige Praxis. Ich bougierte öfter, als vorgesehen, genoss den noch mit abklingendem Schmerz verbundenen Wechsel des Platzhalters und die damit verbundene Scheidenspülung und erholte mich während der zwei täglichen Sitzbäder. In diesen Tagen erkundete ich meine Neovagina, fand zu meiner Freude auch meine neue Klitoris, die aber nach der OP noch gefühllos war. Die Nerven mussten sich noch regenerieren. Im Handspiegel sah ich, dass die Klit ziemlich groß ausfiel, wie ein in Haut eingebetteter Mikropenis. Als ich bei der Visite den Arzt befragte, erfuhr ich, dass man einen erheblichen Teil meiner Eichel verarbeitet hatte. Das ließ eine starke Nerven-Stimulation erwarten. Zwei Schwellkörper meines Penis waren in die Vulva eingebettet worden. Das bewirkte bei jeder sexuellen Erregung, ein Anschwellen der großen Schamlippen, verschaffte mir dabei annähernd das gleiche Gefühl, wie bei früheren Erektionen, ohne dass sich jemals wieder etwas zwischen meinen Schenkeln aufrichten würde. Ich hatte jetzt einen flach gewölbten Unterleib, einen offenen Schritt, einen weich gepolsterten Venushügel und war zu einem Spaltpisser um operiert. Die Resteichel, so erläuterte der Arzt, war tief in meinem neuen Vaginalkanal als eine Art Gebärmutterhals eingearbeitet worden. Für Männer mit entsprechend langen Schwänzen vermittelte sich dann das Gefühl als stieße ihre Glans an einen Muttermund und auch mir würde es Lust bereiten. Ein Gefühl der Glückseligkeit machte sich breit. Ich war nun eine Dreilochstute und nahm man meine Uretra hinzu, verfügte ich künftig über vier Öffnungen, die entweder einzeln oder zugleich, für alle möglichen Praktiken bespielbar sein würden.
    - Fortsetzung folgt -
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