Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 3
Datum: 26.03.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
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Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 3
Schwärze! - Empfindungslosigkeit! - Orientierungslosigkeit! - Stille! - Dann, das entfernte Geräusch, dass etwas in Wasser getaucht wurde. Plätschern! Tropfen, die auf eine Wasserfläche prallen. Dann eine Berührung auf meinen Lippen. Wasser, das in meinen Mund sickert. Nässe auf meiner Stirn. Kühle! Die Empfindung von Berührung. Dumpfer Kopfschmerz hinter den Schläfen und über den Kiefergelenken. Dumpfer Schmerz im Schritt. Schmerz im Unterleib. Schmerz im Bereich meiner Nase und in den Augenhöhlen. Schwacher Lichteinfall. - Einsetzender Geruchssinn. Ich erfasste, dass ich erwachte. Nach weiteren Minuten, in denen ich mich zu orientieren versuchte, sah ich, wie durch einen sich klärenden Schleier, Rita neben mir. Ich saß, halb aufgerichtet, in einem Krankenhausbett. „Ah, Du bist wach, Carmen! Du heißt ab sofort Carmen, denn Du bist kein Mann mehr. Du hast lange geschlafen. Drei Wochen! Das Gröbste hast Du erst einmal hinter Dir. Du bist Vorgestern nochmals operiert worden. Deine Eier und Dein Schwanz wurden erfolgreich abmontiert. Ich habe Dein Zögern, bei der Vertragsunterschrift vor drei Wochen, zum Anlass genommen, für Dich die ersten Entscheidungen selbst zu treffen. Du hast jetzt eine Neovagina und wir haben Dein Gesicht femininer gestaltet.“ Sie hielt mir einen Handspiegel vor. Mein Kopf war völlig in Mullbinden gehüllt und ich konnte nichts erkennen. War das einer von Ritas Gags? Du bleibst noch vierzehn Tage hier. Alles ...
... Weitere übernimmt dann der Club. Dort wirst du, wie HISS, in den Clubräumen leben und für mich arbeiten. Eine weitere Person betrat den Raum. Ein Mann im Arztkittel setzte sich neben mich und Rita schlug die leichte Bettdecke zurück. Der dumpfe Schmerz im Schritt, war doch erträglicher als es beim Erwachen den Eindruck erweckte. Der Arzt half mir dabei, die Knie anzuwinkeln und die Schenkel leicht zu spreizen. Dann machte er sich dort unten zu schaffen und im Spiegel sah ich, dass er mit einer langen Pinzette bewaffnet damit begonnen hatte, eine schier unendliche, in enge Falten gelegte Tamponade aus meiner neuen Spalte zu ziehen. Zuweilen zippte es und entrang mir ein unterdrücktes Stöhnen. Schließlich lag ein loser Berg von leicht mit Wundsekret verschmierten Mullbinden auf einer Plastikunterlage. Ich sah eine dick geschwollene, von Blutergüssen durchsetzte Vulva. Eine Schwester kam herein. Der Arzt nickte mir zu und ging. Die Schwester schob eine Nierenschale unter meinen Schritt. Sie begann, mit einem ölgetränkten Wattebausch, vorsichtig meine Spalte, die Schamwulste und meinen neuen Venushügel, von getrocknetem Blut, nekrösen Geweberesten und Sekret zu reinigen. „Diese letzte OP liegt zwei Tage hinter Dir!“ Rita stand satanisch grinsend am Bett, beobachtete, was die Schwester tat und stimulierte ihre Brüste, indem sie ihre Zitzen unter dem Blusenstoff, zwischen Damen und Zeigefingern zwirbelte. Dabei verdrehte sie die Augen und ihr Gesicht verzerrte sich in animalischer ...