Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 3 - Sexgeschichten

Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 3

... Lust. Die Schwester zog sich Einweg-Handschuhe an, öffnete einen verschweißten Beutel und entnahm einen sehr langen, flachen, Schlauch förmigen Gegenstand, der aus einem durchsichtigen Material bestand. Das vordere Ende war abgerundet, das hintere Ende enthielt ein Ventil und einen Boden aus festerem Material. Es sah aus, wie ein sehr langer Dildo. Der aus dem Beutel entnommene, zunächst flache Schlauch, füllte sich selbsttätig mit Luft. Die Schwester träufelte Gel auf die Oberfläche und verteilte es mit einer Hand auf der gesamten Außenhaut. Danach spreizte sie vorsichtig, mit Daumen und Zeigefinger, meine neue Spalte und begann, den Schlauch, vorbei am Blasenkatheter, in meinen Vaginalkanal einzuführen. Es verursachte nur geringe Schmerzreaktionen. Der Schlauch war weich und nachgiebig. Mich wunderte allerdings, dass er mit seinen geschätzten mehr als zwanzig Zentimetern, in voller Länge, in meinem Schritt verschwand. Wie tief hatten mich die Ärzte gemacht? Nur das Bodenstück mit dem Ventil ragte heraus. „Das ist ein Platzhalter. Er wird zweimal täglich herausgezogen, gereinigt und dann erneut eingeführt. Übermorgen können Sie mit dem Bougieren beginnen, ihn also bewegen. Er hält Ihren neuen Scheidenkanal offen, sorgt dafür, dass die sich bildende Vaginalschleimhaut nicht miteinander verklebt oder gar zusammen wächst. Alle drei Tage wird ein neuer Platzhalter verwendet. In zwei Wochen besteht keine Gefahr mehr, dass sich der künstliche Scheidenkanal schließt. Die ...

... Schleimhaut nimmt ihre neue Aufgabe wahr. Buogieren müssen sie jedoch noch etwa drei Wochen, während sich das Scheidengewebe stabilisiert und sich die Empfindungsfähigkeit einstellt. Danach können Sie normale Dildos verwenden. Ihre Vagina muß bougiert werden, damit sie nicht schrumpft. In zwölf Wochen ist dann vorsichtiger Geschlechtsverkehr möglich. Sie werden schon merken, was geht und was nicht! Bis dahin stellen sich auch Lustgefühle ein. Es war der Wunsch ihres Auftraggebers, sie mit einem sehr tief reichenden Vaginalkanal auszustatten. Ihr großer Penis und ihr Scrotum, lieferten dazu ausreichendes Haut-Material. Ab morgen werden sie täglich zweimal ein Sitzbad nehmen.“ Sie kappte die Schlauchverbindung, zu den verbrauchten Infusionsflaschen, und schloss zwei neue an. Ich erhielt noch eine Trombosespritze in die Bauchfalte, dann verabschiedete sie sich. Die Kopfverbände blieben unangetastet. Rita räusperte sich. „Ich gehe jetzt auch. Wir sehen uns, Fickfleisch! Ich kann es kaum erwarten, dass Du Dein Huren leben beginnst und für Deine Pimptres Geld verdienst. Die Infusionen beinhalten Enzyme, Vitamine und Hormone. Ohne das Testosteron aus Deinen verlorenen Eiern, wirst Du schnell üppige, weibliche Formen entwickeln. Freue Dich! Bald kannst Du für mich die Beine breit machen, Kastratrix! Alle eventuell noch tief in Dir vorhandenen maskulinen Vorstellungen, Gedanken, Gefühle und die Erinnerungen an Dein bisheriges Leben, lasse ich aus Dir heraus ficken! In Deinem Hirn wird nur noch ...