Die andere Haut – Kapitel 7
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Fetisch
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... zwar scheinbar erste Hilfe geleistet hatte, aber nicht auf die Beantwortung von Claudias Fragen programmiert war. Kurze Zeit später erhielt die Patin den Anruf eines angeblichen Notarztes, es sei alles wieder in Ordnung und die Patientin nach kurzer Behandlung aus dem Schockraum ohne weitere Symptome entlassen worden.
Claudia atmete auf, ohne zu wissen, was wirklich geschehen war. Die invasive Zufuhr von Nanosonden bewirkte bei der Frau nicht nur einen Schock. Die Umwandlung ihres Körpers erfolgte in geradezu Atem beraubender Geschwindigkeit. Am Mittag des darauf folgenden Tages, verfügte Eisenbarths Institut über den Androiden 00002. Er wurde still gelegt, bis über seine Verwendung entschieden war. Aus der Öffentlichkeit verschwand die Frau für immer spurlos. Die folgenden Wochen verliefen für den Androiden 00001 in Sexsessions in den für diesen jeweiligen Tag festgelegten Programmen. Die Veränderung ihres nun vollkommen künstlichen Körpers zeitigte den Effekt, dass ihre Sexöffnungen nun extrem dehnfähig waren ohne auszuleiern, wie hoch strapazierfähiger Gummi. Auch nach dem Gebrauch größter Spielzeuge oder dem gleichzeitigen Fisting durch bis zu drei Männerarmen in ihrem Hintereingang, zog sich der Ringmuskel nach Beendigung des Vorganges sofort wieder zusammen. Sonjas Bewusstsein war stiller Beobachter all dieser Manipulationen an dem Körper, der ihr nun nicht mehr gehörte. Auch die bei allen Aktivitäten erzeugten Orgasmen und die massiven Reize im Lustzentrum des ...
... Androidengehirns wurden synchron an das BackUp-System übermittelt. Sonjas gekapseltes Bewusstsein war hoch zufrieden damit, im Körper von 00001 zu existieren. Sie würde noch sehr viele Jahrzehnte in dieser lustvollen Existenz verbringen.
Claudia bot ihre Fickpuppe täglich an und diese Veranstaltungen genossen regen Zulauf und dauernde Nachfrage. Niemand ihrer Gäste ahnte, dass Sonja, nun 00001, kein Mensch mehr war.
Die inzwischen acht Sexprogramme wechselte sie einmal wöchentlich und bot jeweils für eine ganze Woche das jeweilige Programm an. Sie selbst malträtierte ihre Puppe mit ihren perversen Ideen und Handlungen. Vor allem das Programm für lesbische Aktivitäten liebte sie in besonderem Maße. Sie ließ sich von 00001 mit einem StrapOn ficken und tat desgleichen bei Sonja.
Bei einer dieser Praktiken mit dem Androiden in ihrer Wohnung allein, konnte sich Claudia, kurz vor einem Orgasmus, nicht mehr beherrschen und sog intensiv an Sonjas rechter Zitze, die so aufreizend hervorstand wie ein kurzer dicker Männerpenis. Ein Schwall der virulenten Masse füllte Claudias Mund und sie schluckte gierig. Dass sie keine Milch zu sich nahm, sondern etwas gänzlich Anderes, merkte sie erst am Geschmack. Da jedoch war es bereits zu spät. Sie erlitt den gleichen Schock, wie seinerzeit die Frau im Club. Sonjas Bewusstsein, als Beobachterin des Zusammenbruchs ihrer Peinigerin, durchlebte höchste Glücksmomente. Ein Notfallteam holte Claudia ab. Eisenbarth verfügte nun über den Androiden 00003. ...