1. Die andere Haut – Kapitel 7


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... Datensicherung stattfand. Kapazitätsmessungen ergaben zwar eine ungeheure Speicherkapazität im Quad-Bereich aber die Ingenieure legten zusätzlich regelmäßige Datensicherungen außerhalb des Körpers von 00001 an. Hierzu schuf man im Institut eine eigene Großrechenanlage.
    
    Als Eisenbarth, der seine Auftraggeberin bewusst nur sehr oberflächlich darüber informiert hatte… er verfolgte auch eigennützige Pläne, Sonja sei nun eine Art Roboter, wurde Claudia augenblicklich nass zwischen den Schenkeln und entschuldigte sich bei Doc Eisenbarth, sie käme gleich zur Besprechung zurück. Sie beeilte sich, das WC zu erreichen. Sie musste sich dringend trocken legen. Dort angekommen masturbierte sie zwanghaft Minuten lang und als sie kam, biss sie in ihr zusammen geknülltes Taschentuch, um nicht laut ihren Orgasmus heraus zu schreien. Sie war stolze Besitzerin einer kybernetischen Sexpuppe. Sogleich sprießten ihre Phantasien über mögliche Angebote an Sex-süchtige Männer und Frauen, bei Partxs und bei Porno-Filmgesellschaften. Die Kybernetiker und Computerspezialisten schrieben Programme, damit nach Claudias Vorstellungen die Sexpuppe unterschiedlichen Anforderungen entsprechen konnte. Nach einem halben Jahr kehrte, nun inoffiziell 00001 genannt, Sonja bzw. das, als was sie zuvor bekannt war, in Renates Sexclub-Szene zurück. Als die Raubkatze, die Viele so sehr vermisst hatten. 00001 folgte von nun an nur noch den mittels Fernbedienung vorgegebenen Programmroutinen. Innerhalb der jeweiligen ...
    ... Programm-Parameter agierte 00001 für Beobachte völlig autonom. Sie bot sich an, befriedigte Männer und Frauen nach deren noch so ausgefallenen oder perversen Wünschen, ließ sich bepissen, schluckte Sperma und Urin, bediente auch ausgefallenste BDSM-Wünsche und vieles mehr. Eine der früheren Kundinnen, die sofort den Club aufsuchte, als sie von Sonjas Rückkehr erfuhr, wollte nach so langer Abstinenz u.a. Sonjas Milch genießen. 00001 interagierte mit der lesbischen Frau. Sie ließ sich mit einem StrapOn ficken, in den Genitalien belecken und schließlich an ihrer Brust saugen. Alles fand in einem gemieteten Separé des Clubs statt. Der gierige Sog an ihren Zitzen hatte sofort zur Folge, dass eine nicht geringe Abgabe des Brustsekretes erfolgte, das die Frau schluckte und erst mit Verzögerung bemerkte, dass sie keine Milch erhielt. Nach wenigen Sekunden unterlag sie einem allergischen Schock und brach ohnmächtig zusammen. Das in 00001 fest verankerte Sicherheitsprogramm schlug über Funk Alarm im Institut, Die Leute waren schnell zur Stelle und transportierten die Frau zum Labor. Bei Eisenbarths Leuten wusste man nicht nur was die Stunde geschlagen hatte, sondern sie waren auf einen solchen Fall vorbereitet. Claudia war bisher über den Effekt von Sonjas Milch nicht informiert. Als sie Nachricht von dem Vorfall erhielt, wurde ihr von anderen Gästen nur berichtet, ein medizinisches Notfallteam mit Rettungswagen, habe die Frau abgeholt. Von 00001 konnte sie keine Aussage erhalten, die ...
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