Die andere Haut – Kapitel 4 - Sexgeschichten

Die andere Haut – Kapitel 4

... auch anders ficken konnte.


 Plötzlich stand sie auf, drückte Sam gegen die Wand und spießte sich selbst mit ihrer geilen Gummifotze auf sein hartes Glied. 
Sie schrie vor Freude und begann hektisch ihre Hüften zu bewegen, um so schnell wie möglich ihren dringend benötigten Orgasmus zu erreichen. 
Sie stöhnte und stöhnte, schüttelte heftig den Kopf von einer Seite zur anderen und knirschte mit den Zähnen. 
Sie schrie lauter und lauter, bis sie zum Höhepunkt kam und sich völlig in ihrem mächtigen Orgasmus verlor.


 Dabei hatte sie Sam mit ihren Armen und Beinen umschlungen. Es dauerte nur einen Moment, bis sie sich von ihrem Lustorkan erholt hatte und erneut bereit war. 
Sie drückte den Mann sofort auf den Boden, spießte sich erneut auf seine Männlichkeit auf und fing an, wie eine perfekte Schlampe ohne Sattel zu reiten. 
Sam stöhnte und streichelte ihre riesigen hüpfenden Fake-Titten, die sich in sein Gesicht schoben.

 Claudia schloss sich ihnen an und schob ein Spielzeug in Sonjas freies Sexloch.


 Sie wusste, dass diese Orgie sehr lange dauern würde. 
Das Haustier war hungrig und durstig nach Sex. 
Ein Kerl war sicherlich nicht genug, um sie zu befriedigen. Claudia war am Ziel. Sie hatte Sonjas Willen gebrochen. Dieses junge Ding würde ihr künftig vollkommen hörig sein und tun, was immer sie von ihr verlangte. Und da gab es noch so vieles, was der Doktor tun musste. Claudia wurde sich plötzlich der Bedeutung dessen bewusst, was gerade geschah. Und der Genuss des ...

... Zwiegespräches, das sie eben noch mit Sonja geführt hatte, wich überwältigender Lust. Sie krümmte sich stöhnend nach vorn und erlitt einen der zeitlich längsten und schmerzhaftesten Orgasmen, den sie jemals hatte.

„Ich wusste nicht, was ich sagte!" 
Sonja schrie, als sie versuchte, ihren Wachen zu entkommen, die sie festhielten. 
 „Du hast mich mit einem Psychotrick dazu gebracht, bis zum Extrem zu gehen! Du hast mich gezwungen!"

 Sonja erwachte wie aus einem bösen Traum, nur um festzustellen, dass es die Realität war. „Du hast mich gebeten, dich in Eisenbarths geschickte Hände zu geben“, sagte Claudia leise, als würde sie einem Kind die Welt erklären. 
„Du hast mich um eine neue Haut und größere Titten angefleht. Ich erfülle nur deine Bitten.“


 „Du verdammter Psycho-Gangster!" 
Das Mädchen schrie und warf wütende Blicke um sich. 
 „Dafür wirst du bestraft! Ich werde..."


 Claudia winkte und einer der anwesenden kerle knebelte ihre Sklavin. 
Man konnte nur etwas dumpfes hören, das ihren dicken, gedämpften Lippen entkam. 
Die Männer brachten sie zum Auto. 
Claudia rieb sich die Hände – sie konnte es kaum erwarten, die neuen Veränderungen in Augenschein zu nehmen. 
Eisenbarth erklärte, dass die Verfahren sehr kompliziert und langwierig sein würden. 
Sie erforderten Zeit und außergewöhnliche Fähigkeiten, die mit Hilfe eines OP-Roboters durchgeführt würden aber der Arzt versicherte Claudia, dass die Ergebnisse spektakulär seien. Es würden viele Wochen sexuellen Verzichtes für ...