Die andere Haut – Kapitel 4 - Sexgeschichten

Die andere Haut – Kapitel 4

... benahm sich wie hypnotisiert. „Du hast gesagt, du willst deine lippen noch einmal mit Kollagen aufblasen lassen, wenn ich richtig gehört habe. Das würde sie richtig prall machen."
 „Genau das will ich!"

 Sonjas Bewusstsein schien nach Claudias Beobachtung gespalten. Unterbewusst hörte sie die Fragen ihrer Misstress. Aber sie schien zu glauben, darauf gar nicht wirklich zu antworten. Für Sonja spielte sich alles nur gedankliches Zwiegespräch in ihrem Geist ab, der nicht mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden konnte. Doch ohne dass sie es selbst bewusst mit bekam, antwortete sie mit lauter Stimme auf Claudias Fragen. „Du wirst so vulgär aussehen. Ich hätte nicht gedacht, dass du zu solchen perversen Fantasien fähig bist! Du weißt, dass deine Lippen wie eine große, dicke ... Fotze aussehen werden. Diese prallen, roten, geschwollenen Lippen von dir werden jeden zum Grübeln veranlassen, 
über Deine weiche, schwanzhungrige Maulfotze."


 „Oh, ja! Biiiitteeee!" 
Sonja stöhnte und kämpfte.

 „Bitte was!?"

„Verbessere meine Haut, vergrößere meine Lippen und Titten, modifiziere meine Hände, gib mir super empfindliche Brustwarzen... einfach … ich … will es!“

 „Exakt!" 
Claudia unterbrach ihre Sklavin. 
 „Glaubst du nicht, dass dein Körper schon zu viele erogene Zonen hat? Ist das nicht genug? Deshalb bist du doch ständig geil, meine Haustier-Schlampe. Wozu brauchst du noch empfindlichere Nippel?"

„Ich flehe dich an“, seufzte Sonja, obwohl ihr nicht klar war, worum sie ...

... bat. 
Sie sah auf Sams harten Schwanz und stellte sich vor, wie sie ihn in ihren bedürftigen Mund nahm, seine strahlende Wärme auf ihren Lippen spürte, seine pulsierenden Adern genoss, seine Eichel mit der Zunge verwöhnte und mit seinen Eiern spielte…!

„Da du es so sehr willst…“, stimmte Claudia schließlich zu. 
Sie ging zu dem Mädchen hinüber und befreite sie schnell von Hals- und Fußfesseln, mit denen Sonja an der Wand fixiert worden war. 
Für einen Moment konnte die junge Frau ihr Glück nicht fassen und sah sich verständnislos und verzückt um. 
Sie brauchte ein oder zwei Sekunden, um zu begreifen, was vor sich ging. 
Sie nahm schnell ihre Position ein, kniete sich vor den nackten Mann und ließ sein steifes Glied gierig zwischen ihre prallen Lippen eindringen. 
Sie begann seinen Schwanz mit Leidenschaft und Enthusiasmus zu lecken, bewegte schnell ihren Kopf und arbeitete rhythmisch mit ihrer spermagierigen Zunge.

 Sam war überwältigt von der Intensität dieses für ihn so unerwarteten Vergnügens. 
Er stöhnte laut auf und verlor beinahe das Gleichgewicht. 
Nach einem Moment synchronisierte er seine Hüftbewegung mit Sonjas Fickpuppenkörper. 
Sein Schwanz glitt tief in ihren Mund, bis tief in den Rachen, während sein Sack mit den geschwollenen Hoden das Kinn des Mädchens beklopften.

Claudia hatte Sonja trainiert, erst dann zum Orgasmus zu kommen, nachdem Männer ihr in den Mund gespritzt hatten. 
Sie handelte unbewusst, fast automatisch, aber irgendwann merkte sie, dass sie ...