1. Die andere Haut – Kapitel 4


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... Händen machen …“

 „Meine Hände? Was meinst du?" Sonja erschien geistig völlig abwesend

. „Nun, es gibt viele Möglichkeiten."

 „Oh ja, forme sie so, dass ich damit nur noch Schwänze wichsen kann!" 
Sonjas Stimme schnappte etwas aggressiv. 

„Wenn du das willst.“ Claudia zuckte mit den Armen.

 „Bitte, lass mich jetzt diesen Schwanz ficken“, stöhnte das Haustier laut und zog an ihrem Halsband, mit dem sie an der Wand fixiert war. 
"Ich brauche es jetzt!"
    
    Sonjas Körper war schweiß bedeckt und sehr heiß. 
    Ihre Haut glühte und ihre halbgeöffneten Lippen wurden vor Erregung feucht rosig. 
    Sie spannte ihre Muskeln an und versuchte, sich aus den Fesseln zu befreien.
    
    „Denkst du wirklich, wir sollten deine Titten vergrößern?" 
    fragte Claudia und zuckte zusammen, als sie voller Lust auf die großen Brüste der Sklavin starrte.
    
    „Ja! Sie müssen größer sein." Es gab eine Pause. 
    „So viel größer!"
    „Die sind schon riesig, du Schlampe. Ich glaube, du übertreibst..."
    „Überhaupt nicht! Mach sie so groß wie möglich!" 
    Sonja stöhnte und kämpfte immer noch mit ihren Fesseln, um an Sams pochenden Schwanz zu kommen.
    
    „Du weißt sicher, dass sie deine normalen täglichen Aktivitäten einschränken werden, und trotzdem bestehst du darauf. Wie dumm! Denke praktischer, meine kleine Schlampe. Was denkst du, Sam?“
    
    „Sie würden ... toll aussehen ... und diese Latex haut ... ist das wirklich möglich?"
    
    „Oh ja! Es ist aber auch sehr extrem. Unsere Wildkatze hat abartige, perverse Ideen. ...
    ... Ich bin mir nicht sicher, ob wir mit ihrer Verbesserung so weit gehen ..."
    
    „Wir müssen!" rief Maja dazwischen. 
    „Modifiziere meinen Körper mit Latex! Bitte! Meine Brüste müssen riesig sein ... abnorm groß ... so groß wie möglich. Lass mich einfach Sex haben! Lass mich mit diesem Schwanz ficken!" 
    Sie stöhnte und ließ erschöpft ihren Kopf hängen. Claudias Lustsaft rann ihr unter dem Kleid nun bis zu den Kniekehlen. Dieses Zwiegespräch brachte sie doch tatsächlich an den Rand eines Orgasmus… wie geil!
    
    „Oh..., ich lasse dich ficken. Du musst nur Geduld haben und ich muss sicherstellen, dass ich dich auch richtig verstanden habe.“ Claudia strapazierte ihr lebendes Spielzeug psychologisch bis zum Äußersten.
    
    „Du willst wirklich, dass ich deinen Körper mit latexartiger, synthetischer Haut bedecke, dir riesige, wasserballgroße Ballon-Titten verpasse und sogar deine Hände modifizieren lasse, damit du künftig damit nichts anderes mehr tun kannst, als Handjobs zu geben?“
    
    Sonja nickte energisch, und ihre Augen glitzerten vor Hoffnung und Erwartung. 
Dabei gingen Claudias Worte an ihr vorbei, wie eine Staubfahne im Wind. „Wie abartig!" 
Claudia gab vor, schockiert zu sein. 
„Du hast eine verdammte Vorstellungskraft, Schlampe! Du hast wirklich eine unersättliche Fantasie darin, deinen Körper zu modifizieren, nicht wahr? Nun, wenn du darauf bestehst, werde ich mit Eisenbarth und seinen Leuten über Handmodifikationen sprechen. 
Richtig?"

 „Was?!" Sonja war geistesabwesend und ...
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