Die andere Haut – Kapitel 4
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Fetisch
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Die andere Haut – Kapitel 4
Ein paar Stunden später brachte Claudia ihren Clubgeschäftsführerer zu Sonja und forderte ihn auf, sich vor ihr auszuziehen.
Das hungrige Mädchen starrte mit Faszination in den Augen auf den nackten Körper, konzentriert auf seinen pochenden Penis.
Sie öffnete unwillkürlich ihre prallen Lippen und leckte sie langsam, wodurch sie noch verführerischer aussahen.
Bei diesem Anblick wuchs der Schwanz des Mannes.
„Magst du unser wildes Kätzchen, Sam?"
fragte Claudia den Mann.
Der Gangster nickte schnell und starrte auf die halboffenen, verführerischen Lippen des Mädchens.
Sein Blick glitt tiefer – zu den großen Titten der Sklavin und dann hinunter zu ihrer dicken, lustvollen Klitoris.
„Sie ist extrem modifiziert“, Claudia beobachtete aufgeregt die sich entwickelnde Erektion des Mannes.
„Schau nur auf ihre Lippen und ihre Vulva“, sagte sie und berührte sanft die glänzenden Lippen des Mädchens.
Das Haustier schnappte nach Luft und warf dann aggressiv den Kopf zurück.
„Wir haben sie mit so viel Kollagen wie möglich aufgepumpt. Sie sind jetzt so riesig, weich und perfekt für Blowjobs geworden.“
Sam atmete schneller und schneller und errötete stark.
Sonja starrte die ganze Zeit auf seinen jetzt harten Schwanz, ihre Augen funkelten in starkem Verlangen.
Außerdem hatten sich ihre Lippen unbewusst so arrangiert, dass ein Schwanz hineingleiten konnte, wie in eine feuchte Scheide. Sie sahen sehr glänzend, einladend und sexy aus, bedeckt mit ...
... dem Speichel der Sklavin.
„Sie hat Brustimplantate.
Sehr leicht... neueste Technik.
Das gibt ihnen eine außergewöhnlich runde, sehr künstlich aussehende Form.
Die Plastik-Hure kriegt den Hals nicht voll. Trotz ihrer enormen Größe halten sie ihre Brustwarzen jederzeit eregiert.
Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Eisenbarth, der wie immer ein Kunstwerk geschaffen hat“, sagte Claudia und drückte Sonjas Brustwarze. Die Sklavin schloss die Augen und zitterte vor Leidensdruck. „Sie wurde einer speziellen Hormonbehandlung unterzogen, die sie ständig geil auf
Penisse und Sperma macht, als wäre es das Größte, Wunderbarste auf der Welt", lachte sie.
Tatsächlich waren Sonjas Augen auf den Schwanz des Mannes fixiert, der Ausdruck extremer Faszination und Erregung wich nie aus ihrem heißen Gesicht.
„Ihre Geschlechtsorgane wurden so umgestaltet, dass sie sich nach vielen Stunden ständiger harter Penetration nicht abnutzen und beschädigt werden. Außerdem sind sie jetzt größer und so modifiziert, dass mein Haustier selbst bei der geringsten Berührung eine unglaubliche Erregung mit Laser-ähnlicher Präzision verspürt.
Sieh nur“, sagte sie und berührte die Klitoris des Mädchens mit einer schnellen Bewegung.
Sonja schrie und verkrampfte alle ihre Körpermuskeln.
Sie war sofort rot im Gesicht und ihre Augen wurden feucht.
Sam versuchte so sehr er konnte, seinen pochenden Schwanz nicht mit der Hand zu packen.
Der Anblick der Sexsklavin und Claudias Worte brachten ihn fast zum ...