1. Die andere Haut – Kapitel 3


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... und ihre Augen füllten sich mit Tränen.
    
    „Still Baby, sei nicht so dramatisch und unterbrich mich nicht. Vor einiger Zeit hat mir Dr. Eisenbarth eine seiner erstaunlichen Erfindungen gezeigt - biosynthetische Haut, die es erlaubt, deine Berührungsrezeptoren in Deinem gesamten Körper zu verändern. Du hast bereits erfahren, wie das bei Dir vaginal, anal und oral funktioniert."

 Sonjas Augen weiteten sich und ihre Lippen öffneten sich unwillkürlich. 
Sie hielt den Atem an.

 „Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es nicht ausreicht, deine Genitalien damit zu bedecken. Nein, deine ganze Haut wird sich in diese biosynthetische Oberfläche verwandeln."

 „Auf keinen Fall!" 
Maja schrie hysterisch.
 „Das darfst du nicht! Ich erlaube es dir nicht!" 


„Ohh, du hast hier nicht allzu viel zu sagen“, fing Claudia an zu lachen. „Aber vertrau mir, du wirst mir bei Allem zustimmen, was ich dir vorschlage! 
Du wirst sogar darum betteln! 
Bald wirst Du mich bitten, Dich zu Dr. Eisenbarth zu bringen, weil Du es gar nicht erwarten kannst! Ich habe Dich viele Male beobachtet, wenn Du Dich vor dem Spiegel masturbiert- und dabei vor unbändiger Lust geröchelt hast"


 „Das bestreite ich!" 
antwortete Sonja trotzig.

 „Wenn du ja sagst, werde ich dich ausgiebig ficken. Ich und meine Jungs werden deine Löcher ficken, bis sie schließlich weit offen stehen und befriedigt sind."

„Das bezweifle ich“, wiederholte Sonja noch einmal. 
Nur zitterte diesmal ihre Stimme. 

„Wir werden sehen. Weißt du, ...
    ... mein früheres Spielzeug war ähnlich wie Du. Aber schließlich brach sie zusammen, diese kleine nichtsnutzige Muschi. Ich bin sicher, du wirst es auch!“ Sonja sagte nichts und Claudia ließ sie allein.
    
    Alle paar Stunden besuchte Claudia ihre Sklavin und quälte Sonja mit Geschichten über biosynthetische Gummihaut und Visionen von perversen Sexorgien, die ihre Sklavin erwarten, wann immer sie darum bitten würde. 
Sonja wehrte sich immer noch gegen sie, trotz all der sexuellen Spannung, die immer schwerer zu ertragen war. 
Ihr Körper schien elektrisiert zu sein. Die Hitze musste mit einem Orgasmus befriedigt werden. 
Sonja verspürte eine immense Wut, die ihr das Denken erschwerte. Sie weinte und brabbelte wirres Zeug. 
Sie hatte Angst, verrückt zu werden.


 Langsam füllte sich ihr Kopf mit zweifelnden Gedanken. 
Vielleicht sollte sie sich Claudias Willen unterwerfen? 
Was genau hatte sie außer ihrem törichten Stolz zu verlieren? 
Claudia würde mit ihr machen, was sie wollte, mit Gewalt oder ohne. 
Die Sklavin wollte gerade aufgeben, aber als sie aufblickte und Claudia vor sich sah, die in diesem Moment hereinkam und vor ihrer Sklavin stehen blieb, war das erste, was sie erblickte, Claudias spöttisches Lächeln, das sie wütend machte, also begann sie erneut sie zu beleidigen 
und verfluchte ihre Herrin.


 Das Bedürfnis nach Sex wurde jedoch immer stärker. 
Sonja fing an, sich zwanghaft ihren Körper mit einer Latexhaut vorzustellen, und die Aussicht erschien ihr absolut entsetzlich. ...
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