Die andere Haut – Kapitel 3 - Sexgeschichten

Die andere Haut – Kapitel 3

Die andere Haut – Kapitel 3

Wenige Tage später betrachtete Dr. Eisenbarth mit Stolz und Zufriedenheit die Ergebnisse seiner Arbeit. 
Er spürte eine unprofessionelle Hitze in seinem Unterleib und seine Männlichkeit verhärtete sich bei dem Anblick, der sich ihm bot. 
Sonja war jetzt so sexy, dass selbst ein Chirurg wie er ihrem betörenden Erscheinungsbild nicht gleichgültig gegenüberstehen konnte.


 Ihre Brüste waren riesig, so groß, dass sie sogar gegeneinander drückten, wodurch ein einzigartiges sexy Dekolleté entstand. 
Sie schränkten alle Armbewegungen stark ein, da ihr Profil deutlich über die Seiten ihres Körpers hinausragte. 
Sie verdeckten die Sicht, als Sonja versuchte, nach unten zu schauen. 
Obwohl die neuen Implantate extrem leicht waren, verlieh ihnen allein ihre Größe ein beträchtliches Gewicht. 
Aus diesem Grund wurde Sonjas Haut bis an die Grenze gedehnt. 
Doktor Eisenbarth hatte großartige Arbeit geleistet.

Es gab auch andere Veränderungen, die seiner Probandin ein sehr vulgäres, provokantes Aussehen verliehen – voluminöse Lippen, die dieses noch immer hübsche Gesicht dominierten, natürlich in einer leicht geöffneten, betörenden Weise modelliert. 
Sie waren eine große glänzende Einladung für Schwänze. 
Das Mädchen hatte von Natur aus eine ungewöhnlich lange Zunge, deren Spitze rosa und nass glänzend die Lippenwulste nach außen durchdrang, als Sonja versuchte diese Lippen zu belecken und daher war dieser Fickmund auch für Frauen interessant. Eisenbarth ...

... war klar, dass sie etwas mehr Zeit brauchen würde, um sich an sie zu gewöhnen.


 Sonjas Genital war noch größer geworden. 
Die leuchtende Farbe ihrer Latexöffnungen zog sofort alle Aufmerksamkeit auf sich. 
Zwischen ihren Beinen ragten nun dicke Schamlippen hervor, wie die Ränder einer großen Seemuschel, die vergrößerte Klitoris war dauerhaft angeschwollen. 
Sonjas Anus war modifiziert und zu einem prächtigen, nach außen hin perfekt runden, glatten Kreis förmigen Loch verführerischer Lust geformt worden.


 Die Funktion des Schließmuskels war davon nicht beeinträchtigt. Eisenbarths setzte auch die Hormonbehandlung fort, also war das Mädchen extrem geil, sie würde im Ergebnis wirklich viel Energie und Ausdauer haben. 
Die Wut kämpfte immer noch mit dem ständigen Bedürfnis sich ficken zu lassen oder selbst Männer zu reiten oder ihnen die Eier zu entsaften. 
Das Mädchen glich immer mehr einer wilden Großkatze, voller Passionen, Kraft und lüsternen Instinkten.

Nachdem Sonja sich vollständig erholt hatte, nahm Claudia ihre Trainingseinheiten wieder auf. 
Die Gangster begrapschten mit noch mehr Enthusiasmus und Aufregung diesen modifizierten Körper des Mädchens. 
Trotz endloser Orgien und ständigem Ficken ließ Sonjas übersteigerte Geilheit nicht nach. 
Sie hatte viel Energie, also schrie sie laut, als sie gefickt wurde, und bewegte schnell ihre Hüften, um sofort so viel sexuelles Vergnügen wie möglich zu erleben. 
Wenn niemand sie ficken konnte, masturbierte sie mit Hilfe ihrer ...